Discounter, Supermarkt oder doch frisch vom Markt? / Forsa-Umfrage zum Einkaufsverhalten der Deutschen (FOTO)
Berlin (ots) - Die Deutschen lieben ihre Discounter, achten nur auf "Billig" und
stöbern am liebsten in Angebotskatalogen bevor sie zum wöchentlichen Großeinkauf
aufbrechen. Ein weltweites Klischee, das laut einer aktuellen forsa-Umfrage in
Auftrag des Verbraucher- und Ratgeberportal Sparwelt.de nicht für alle Deutschen
gleichermaßen stimmt.
Denn 90 Prozent der Deutschen geben an, ihre Lebensmittel- und Getränke in
Supermärkten wie Rewe, Edeka, Kaufland und Co. einzukaufen. Danach folgen erst
die Discounter (u.a. Aldi, Lidl, Penny), in denen drei Viertel der Deutschen
einkauft (76 %). Ein Viertel der Deutschen geht außerdem in den
Getränkefachhandel (26 %).
stöbern am liebsten in Angebotskatalogen bevor sie zum wöchentlichen Großeinkauf
aufbrechen. Ein weltweites Klischee, das laut einer aktuellen forsa-Umfrage in
Auftrag des Verbraucher- und Ratgeberportal Sparwelt.de nicht für alle Deutschen
gleichermaßen stimmt.
Denn 90 Prozent der Deutschen geben an, ihre Lebensmittel- und Getränke in
Supermärkten wie Rewe, Edeka, Kaufland und Co. einzukaufen. Danach folgen erst
die Discounter (u.a. Aldi, Lidl, Penny), in denen drei Viertel der Deutschen
einkauft (76 %). Ein Viertel der Deutschen geht außerdem in den
Getränkefachhandel (26 %).
Supermarkt, Bauernhof, Discounter: "Wessis" kaufen anders als "Ossis" ein
Auffallend ist, dass 23 Prozent der Deutschen ihre Lebensmittel auch auf
(Wochen-)Märkten und 18 Prozent direkt bei Erzeugern, wie Bauernhöfen und
Hofläden, einkaufen. Weitere 16 Prozent der Befragten geben an, in
Bio-Supermärkten und Reformhäusern ihre Einkäufe tätigen.
Es gibt jedoch signifikante regionale Unterschiede: Befragte, die im Westen
Deutschlands leben, kaufen ihre Lebensmittel neben Supermärkten und Discountern
zusätzlich auch häufiger an anderen Orten ein. Im Vergleich zu den "Wessis" gibt
nur die Hälfte der Menschen aus dem Osten an, in Bioläden (9 % vs. 18 %) und
Getränke-Fachmärkten (14 % vs. 28 %) sowie direkt bei Erzeugern (9 % vs. 20 %)
einzukaufen.
Auffallend: Einkommensstarke Deutsche kaufen deutlich häufiger im
Getränkefachhandel (37 % vs. 15 %), auf Märkten (24 % vs. 19 %) und direkt bei
Erzeugern (25 % vs. 9 %) ein als Befragte mit niedrigerem Einkommen.
Die moderne Möglichkeit, sich die Lebensmittel online bei Lieferdiensten und
Supermärkten zu bestellen, nehmen (bisher) lediglich 3 Prozent der Befragten in
Anspruch.
Ein Viertel der Deutschen bezahlt wöchentlich zwischen 40 und 60 Euro
91 Prozent der Deutschen gehen mindestens ein- bis zweimal pro Woche einkaufen,
gut jeder Zehnte (12 %) sogar (fast) täglich.
Für die wöchentlichen Einkäufe für den Haushalt geben 12 Prozent nicht mehr als
40 Euro aus. Jeder vierte Deutsche bezahlt für Lebensmittel und Getränke
zwischen 40 und 60 Euro in der Woche.
Ein Fünftel (19 %) bezahlt das Doppelte, also zwischen 80 und 100 Euro und
weitere 18 Prozent geben zwischen 60 und 80 Euro für die
Haushalts-Lebensmitteleinkäufe aus. Zwischen 100 und 150 Euro in der Woche
bezahlen noch 16 Prozent der Deutschen.
Außerdem zeigt sich aus der Untersuchung, dass je mehr Einkommen im Haushalt zur
Verfügung steht, desto häufiger wird einkaufen gegangen.
Auffallend ist, dass 23 Prozent der Deutschen ihre Lebensmittel auch auf
(Wochen-)Märkten und 18 Prozent direkt bei Erzeugern, wie Bauernhöfen und
Hofläden, einkaufen. Weitere 16 Prozent der Befragten geben an, in
Bio-Supermärkten und Reformhäusern ihre Einkäufe tätigen.
Es gibt jedoch signifikante regionale Unterschiede: Befragte, die im Westen
Deutschlands leben, kaufen ihre Lebensmittel neben Supermärkten und Discountern
zusätzlich auch häufiger an anderen Orten ein. Im Vergleich zu den "Wessis" gibt
nur die Hälfte der Menschen aus dem Osten an, in Bioläden (9 % vs. 18 %) und
Getränke-Fachmärkten (14 % vs. 28 %) sowie direkt bei Erzeugern (9 % vs. 20 %)
einzukaufen.
Auffallend: Einkommensstarke Deutsche kaufen deutlich häufiger im
Getränkefachhandel (37 % vs. 15 %), auf Märkten (24 % vs. 19 %) und direkt bei
Erzeugern (25 % vs. 9 %) ein als Befragte mit niedrigerem Einkommen.
Die moderne Möglichkeit, sich die Lebensmittel online bei Lieferdiensten und
Supermärkten zu bestellen, nehmen (bisher) lediglich 3 Prozent der Befragten in
Anspruch.
Ein Viertel der Deutschen bezahlt wöchentlich zwischen 40 und 60 Euro
91 Prozent der Deutschen gehen mindestens ein- bis zweimal pro Woche einkaufen,
gut jeder Zehnte (12 %) sogar (fast) täglich.
Für die wöchentlichen Einkäufe für den Haushalt geben 12 Prozent nicht mehr als
40 Euro aus. Jeder vierte Deutsche bezahlt für Lebensmittel und Getränke
zwischen 40 und 60 Euro in der Woche.
Ein Fünftel (19 %) bezahlt das Doppelte, also zwischen 80 und 100 Euro und
weitere 18 Prozent geben zwischen 60 und 80 Euro für die
Haushalts-Lebensmitteleinkäufe aus. Zwischen 100 und 150 Euro in der Woche
bezahlen noch 16 Prozent der Deutschen.
Außerdem zeigt sich aus der Untersuchung, dass je mehr Einkommen im Haushalt zur
Verfügung steht, desto häufiger wird einkaufen gegangen.