Thyssenkrupp bestätigt Aufhebungsverhandlungen mit Stahlchef Desai
Düsseldorf (ots) - Das Thyssenkrupp-Management hat am Dienstag die Belegschaft
über die Aufhebungsverhandlungen mit dem Chef der Stahlsparte informiert.
"Derzeit sind wir mit Premal Desai in Gesprächen bezüglich einer Niederlegung
seines Mandats, und es ist in der Tat geplant, dass Bernhard Osburg ihm
nachfolgen soll", schreibt Thyssenkrupp-Vorstand Klaus Keysberg in einem Brief
an die Stahl-Mitarbeiter, aus dem die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Mittwoch)
zitiert. Es sei außerdem vorgesehen, dass Carsten Evers die Rolle als
Finanzvorstand beim Stahl übernehme.
Keysberg, der im Konzernvorstand für das Materialgeschäft zuständig ist,
bekräftigte, dass sich nichts an der Stahlstrategie 2030 ändern werde: "Die vom
Stahlvorstand im vergangenen Dezember ausgearbeitete Strategie ist unverändert
richtig. Deren Umsetzung - so, wie angekündigt - hat für uns höchste Priorität."
Das gelte insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Geschäftsentwicklung in
einer schwierigen konjunkturellen Lage, die den Stahlbereich vor besondere
Herausforderungen stelle. Die Gespräche mit der Mitbestimmung zur Stahlstrategie
würden mit unverminderter Intensität weiter fortgesetzt. Keysberg bekräftigte,
dass der Stahl ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmens sei. "Wir als
Vorstand der Thyssenkrupp AG setzen alles daran, dem Stahl eine gute Entwicklung
zu ermöglichen."
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4517901
OTS: Rheinische Post
über die Aufhebungsverhandlungen mit dem Chef der Stahlsparte informiert.
"Derzeit sind wir mit Premal Desai in Gesprächen bezüglich einer Niederlegung
seines Mandats, und es ist in der Tat geplant, dass Bernhard Osburg ihm
nachfolgen soll", schreibt Thyssenkrupp-Vorstand Klaus Keysberg in einem Brief
an die Stahl-Mitarbeiter, aus dem die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Mittwoch)
zitiert. Es sei außerdem vorgesehen, dass Carsten Evers die Rolle als
Finanzvorstand beim Stahl übernehme.
Keysberg, der im Konzernvorstand für das Materialgeschäft zuständig ist,
bekräftigte, dass sich nichts an der Stahlstrategie 2030 ändern werde: "Die vom
Stahlvorstand im vergangenen Dezember ausgearbeitete Strategie ist unverändert
richtig. Deren Umsetzung - so, wie angekündigt - hat für uns höchste Priorität."
Das gelte insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Geschäftsentwicklung in
einer schwierigen konjunkturellen Lage, die den Stahlbereich vor besondere
Herausforderungen stelle. Die Gespräche mit der Mitbestimmung zur Stahlstrategie
würden mit unverminderter Intensität weiter fortgesetzt. Keysberg bekräftigte,
dass der Stahl ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmens sei. "Wir als
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zu ermöglichen."
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