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     4704  0 Kommentare Die 3 womöglich besten ETFs für den Börsencrash

    Es war ein ganz schön volatiler Monat für die Aktienmärkte.

    Vor genau einem Monat schloss der marktbreit diversifizierte S&P 500 noch auf einem Allzeithoch. Doch über die letzten vier Wochen (bis zum 17. März) ist der breite Markt in einem rekordverdächtigen Tempo eingebrochen, zumindest wenn wir einen Blick auf den gängigen Volatilitätsindex (VIX) werfen. Der S&P 500 verzeichnete dabei seit dem 24. Februar 2020 sieben der neun größten prozentualen Einbrüche an einzelnen Handelstagen in seiner bisherigen Geschichte und zeitgleich auch die vier größten Gewinntage, die wir bei diesem Index bislang gesehen haben.

    Des Weiteren hat es nur 16 Handelstage benötigt, bis der prominente Tech-Index, der Dow Jones Industrial Average, von einem Bullenmarkt in einen Bärenmarkt übergegangen ist. Bislang galt hier ein Zeitraum von 35 Tagen als Rekordhalter, wobei das der Wechselzeitraum in der großen Depression gewesen ist.

    Vielen Investoren hat diese Volatilität inzwischen vermeintlich die Augen geöffnet und sie beunruhigt. Historisch gesehen sind solche starken Einbrüche jedoch immer ein hervorragender Zeitpunkt für einen Kauf gewesen, zumindest aus einer langfristig orientierten Perspektive heraus.

    Da der Kauf einzelner Aktien für viele in diesen Tagen und in Anbetracht der hohen Volatilität womöglich nicht sonderlich attraktiv ist, möchte ich im Folgenden drei spannende Exchance Traded Funds (ETFs) thematisieren, die jetzt in der Korrektur womöglich interessant sind.

    Vanguard S&P 500 ETF

    Eine der sichersten und diversifiziertesten Möglichkeiten, um in den Börsencrash zu investieren, ist gleich den breiten Markt zu kaufen. So wie beispielsweise ein Passivfonds, der die Performance des Referenzindex S&P 500 genau widerspiegelt. Deshalb glaube ich, dass der Vanguard S&P 500 ETF ein smarter und sicherer Weg ist, um in der Korrektur zu investieren.

    Der S&P 500 hat dabei historisch gesehen eine makellose Erfolgsbilanz, wenn es darum geht, Bärenmärkte und Börsenkorrekturen wieder aufzuholen. Seit Anfang des Jahres 1950 gab es im S&P 500 bislang 37 Börsenkorrekturen, die allesamt durch eine folgende Rallye schließlich wieder ausgeglichen worden sind. Sofern die Investoren in diesen Korrekturzeiten daher nicht abgesprungen sind, sondern weiterhin an ihrer Investition festhielten, wurden sie im Nachhinein immer für ihre Geduld belohnt.

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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Die 3 womöglich besten ETFs für den Börsencrash Es war ein ganz schön volatiler Monat für die Aktienmärkte. Vor genau einem Monat schloss der marktbreit diversifizierte S&P 500 noch auf einem Allzeithoch. Doch über die letzten vier Wochen (bis zum 17. März) ist der breite Markt in einem …

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