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    Corona-Krise treibt Homeoffice-Quote  606  0 Kommentare Jeder 2. Berufstätige arbeitet aktuell von zu Hause

    Nürnberg (ots) - Eine aktuelle repräsentative Studie von immowelt über die
    Arbeitsrealität in Zeiten der Corona-Krise zeigt:

    - Jeder 2. Berufstätige arbeitet aktuell zumindest teilweise daheim
    - 30 Prozent der Homeoffice-Nutzer arbeiten erstmalig wegen der Corona-Krise von
    zu Hause aus
    - Gute Voraussetzungen für Homeoffice: 42 Prozent verfügen über ein eigenes
    Arbeitszimmer, 33 Prozent über einen festen Arbeitsbereich in ihrer Wohnung

    Die Corona-Krise wirkt sich deutlich auf den Arbeitsalltag der Deutschen aus:
    Gut die Hälfte der Beschäftigten (55 Prozent) arbeitet in der aktuellen
    Situation von zu Hause aus. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.
    Demnach arbeiten 36 Prozent der Befragten derzeit komplett in den eigenen vier
    Wänden, 19 Prozent zumindest teilweise. Das wird wohl vorerst so bleiben, denn
    nach den aktuellen Entwicklungen werden die Einschränkungen wie die
    Ausgangsbeschränkung noch eine Weile aufrechterhalten.

    Doch nicht jede Berufsgruppe kann problemlos ihren Beruf im Homeoffice ausüben.
    Etliche Mitarbeiter in Handel, Produktion oder im Dienstleistungssektor müssen
    ihre Wohnung auch in der Corona-Krise zum Arbeiten verlassen. 45 Prozent machen
    sich daher weiterhin auf den Weg zur Arbeitsstätte. Besonders hoch ist der
    Anteil an Homeoffice-Arbeitern bei den Selbstständigen: 82 Prozent dieser
    Berufsgruppe bleiben aktuell zum Arbeiten zu Hause.

    Mehrheit mit eigenem Bürozimmer oder festem Arbeitsbereich

    Ein Drittel derer, die von zu Hause aus arbeiten, gibt an, dies erstmalig in der
    Corona-Krise zu tun. Dennoch kommen die meisten mit ihren Wohnungen als
    Arbeitsstätte gut zurecht. Ein Großteil der Homeoffice-Arbeiter verfügt zu Hause
    über ein separates Bürozimmer (42 Prozent) oder einen Arbeitsplatz im Wohn- oder
    Schlafzimmer (33 Prozent). Nur die wenigsten müssen sich einen provisorischen
    Arbeitsbereich am Küchen- oder Esstisch (13 Prozent) oder an anderen Plätzen wie
    im Hobbyraum oder auf der Couch einrichten.

    Dementsprechend scheint die Arbeit in den eigenen vier Wänden gut zu
    funktionieren. Der überwiegende Teil der entsprechenden Befragten (58 Prozent)
    gab an, seiner Arbeit im Homeoffice problemlos nachkommen zu können. Wenn es
    doch mal Probleme gibt, treten diese hauptsächlich in der erschwerten Abstimmung
    mit Kollegen oder Kunden auf (21 Prozent). Über zu viel Ablenkung im Homeoffice
    klagen 16 Prozent. Die fehlende Kinderbetreuung in Zeiten der Corona-Krise macht
    sich allerdings auch bemerkbar. Wohnen Kinder mit im Haushalt, gibt bereits ein
    Viertel der Befragten an, im Homeoffice häufig abgelenkt zu sein - doppelt so
    viel wie in Singlehaushalten (12 Prozent)

    Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:

    http://ots.de/Yc0fJG

    Für die von immowelt beauftragte repräsentative Studie wurden im März 2019
    deutschlandweit 1.001 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt.

    Pressekontakt:

    Immowelt AG
    Nordostpark 3-5
    90411 Nürnberg

    Barbara Schmid
    +49 (0)911/520 25-808
    presse@immowelt.de http://www.twitter.com/immowelt
    http://www.facebook.com/immowelt

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24964/4568340
    OTS: Immowelt AG



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