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     553  0 Kommentare Nebenwirkungen von Hydroxychlorchinin werden möglicherweise durch die transdermale Verabreichung verringert

     

    Beteiligungsunternehmen von Codebase hat sich die Rechte an der Entwicklung eines Systems zur transdermalen Arzneimittelverabreichung von Hydroxychlorchinin gesichert, das in einer kontrollierten, vorgegebenen Dosierung die Nebenwirkungen des Wirkstoffs verringert

     

    VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, KANADA (21. April 2020) – Das Investmentunternehmen Codebase Ventures Inc. („Codebase“ oder das „Unternehmen“) (CSE: CODE - FWB: C5B – OTCQB: BKLLF), freut sich, weitere Einzelheiten zu der in seiner Mitteilung vom 16. April angekündigten Vereinbarung zu berichten, laut der das Unternehmen 49 % der Anteile an einem Privatunternehmen nach dem Fremdvergleichsgrundsatz erwirbt und sich damit die Rechte an einer provisorischen Patentanmeldung für ein System zur transdermalen Verabreichung von Hydroxychlorchinin (HCQ) für die Behandlung von Malaria, Lupus und der rheumatoiden Arthritis sichert.

     

    Hydroxychlorchinin war im Hinblick auf seine mögliche Rolle als Arzneimittel in der Behandlung und Vermeidung der Covid-19-Erkrankung bereits Gegenstand zahlreicher Publikationen. Dabei kam es auch zu Fällen von Selbstmedikation, bei denen Hydroxychlorchinin gefährliche Nebenwirkungen haben kann, wenn es nicht in einer sorgfältig kontrollierten Dosis eingenommen wird.1,2

     

    -          Wird Hydroxychlorchinin oral als Tablette eingenommen, können unter anderem Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit, Durchfall, Erbrechen, verschwommenes Sehen und Herzrhythmusstörungen auftreten3.

    -          Bei der transdermalen Verabreichung von Hydroxychlorchinin wird die Dosis reguliert und so die Patientencompliance und auch das Behandlungsergebnis verbessert4 .

    -          Die Umgehung des Magen-Darm-Traktes führt zu einer Abschwächung der gastrointestinalen Nebenwirkungen.

    -          Bei transdermaler Verabreichung ist aufgrund der höheren Wirksamkeit eine geringere Menge des aktiven Wirkstoffs erforderlich.

     

    Das System zur transdermalen Arzneimittelverabreichung von Hydroxychlorchinin, das von einem Beteiligungsunternehmen von Codebase entwickelt werden soll, ermöglicht eine kontrollierte Dosierung, wobei eine vorgeschriebene Menge des Arzneimittels über einen vorgeschriebenen Zeitraum verabreicht wird. Dadurch kommt es zu keinen Inkonsistenzen, wie sie bei der Einnahme von Tabletten üblich sind. Die Überlegung dabei ist, dass mit der Verabreichung über die Haut Nebenwirkungen, wie sie bei einer unkontrollierten Dosierung auftreten, verringert und/oder vermieden werden können.

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