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    Internationaler Tag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit steht in diesem Jahr im Zeichen der Pandemie / Dr. Stefan Hussy, DGUV  121  0 Kommentare "Mit den richtigen Schutzmaßnahmen übernehmen wir Verantwortung"

    Berlin (ots) - "Stoppt die Pandemie: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
    kann Leben retten." Das ist das Motto des diesjährigen I nternationalen Tags für
    Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (https://www.ilo.org/global/topics/safe
    ty-and-health-at-work/events-training/events-meetings/world-day-safety-health-at
    -work/WCMS_739669/lang--en/index.htm) . Hierzu erklärt der Hauptgeschäftsführer
    der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), Dr. Stefan Hussy:

    "Gerade in dieser Krise merken wir, wie wichtig sichere und gesunde
    Arbeitsbedingungen für uns alle sind. Arbeitsschutz ist Gesundheitsschutz. Mit
    den richtigen Schutzmaßnahmen übernehmen wir Verantwortung für uns selbst und
    andere. Mit dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard (https://www.bmas.de/DE/Schwerp
    unkte/Informationen-Corona/Arbeitsschutz/arbeitsschutz.html) hat die
    Bundesregierung den Betrieben Leitlinien gegeben, wie sie unter den Bedingungen
    der Pandemie arbeiten können. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
    unterstützen die Betriebe bei der Umsetzung dieser Leitlinien mit praxisnahen
    Informationen und Beratungsangeboten."

    Bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen in den Betrieben tragen Führungskräfte
    besondere Verantwortung. An sie richtet sich deshalb die neue Broschüre " Führen
    in Zeiten der Pandemie (https://www.kommmitmensch.de/aktuelles/2020/wie-fuehrt-m
    an-sicher-und-gesund-in-zeiten-der-pandemie/) ", die im Rahmen der
    Präventionskampagne kommmitmensch der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
    erscheint. Von der Pandemieplanung über die Einbindung der wichtigen Akteure im
    Betrieb bis zur Unterstützung der Beschäftigten reicht das Themenspektrum.

    Dazu Dr. Marlen Cosmar vom Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG):
    "Führungskräfte müssen gerade in Krisenzeiten eine Vielzahl unterschiedlicher
    Herausforderungen bewältigen. Da hilft es, die Verantwortung für das
    Krisenmanagement im Betrieb auf mehrere Schultern zu verteilen. Auch den
    Beschäftigten wird in diesen Zeiten viel abverlangt. Eine Präventionskultur, die
    Transparenz und Wertschätzung betont, trägt dazu bei, ein 'Wir-Gefühl' zu
    schaffen. Um das zu erreichen, sollte auch die Meinung und Erfahrung der
    Beschäftigten bei der Erarbeitung von Maßnahmen kontinuierlich berücksichtigt
    werden. Außerdem sollten Führungskräfte auch Vertrauen haben in ihre
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das entlastet - gerade wenn man viele
    Beschäftigte im Homeoffice hat. Viele Studien belegen, dass die meisten auch von
    zu Hause aus einen guten Job machen."

    Pressekontakt:

    PRESSEKONTAKT:

    Stefan Boltz
    Pressesprecher
    Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
    Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
    Tel.: +49-30-130011414
    presse@dguv.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65320/4581462
    OTS: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)



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