Flaute nutzen und jetzt mit dem Hausbau starten / Lockdown macht Vorteile des eigenen Hauses so deutlich wie nie (FOTO)
Schlüchtern (ots) - Die Wochen des Lockdowns haben drastisch vor Augen geführt,
welchen Gewinn an Lebensqualität das klassische Einfamilienhaus mit Garten
bedeutet. Nicht nur für Familien. Und das gilt selbstverständlich auch über die
aktuelle Situation hinaus. Wer jetzt beschließt, ein Haus zu bauen, wird wohl
erst einziehen, wenn die aktuelle Krise hoffentlich überwunden ist. Aber auch
dann profitieren Bauherren natürlich von den Vorteilen eines Eigenheims. "Die
aktuelle Situation kann sogar eine Chance für alle sein, die jetzt die Freiheit
haben, sich mit dem Hausbau zu beschäftigen", sagt Friedemann Born,
Geschäftsbereichsleiter Vertrieb des Fertighaus-Anbieters Bien-Zenker. "Die
Unsicherheit vieler Menschen ist verständlich. Aber für angehende Bauherren ist
es aus verschiedenen Gründen sinnvoll, jetzt die Zeit zu nutzen und mit dem
Hausbau loszulegen."
Das Homeoffice wird stärker zum Normalfall
welchen Gewinn an Lebensqualität das klassische Einfamilienhaus mit Garten
bedeutet. Nicht nur für Familien. Und das gilt selbstverständlich auch über die
aktuelle Situation hinaus. Wer jetzt beschließt, ein Haus zu bauen, wird wohl
erst einziehen, wenn die aktuelle Krise hoffentlich überwunden ist. Aber auch
dann profitieren Bauherren natürlich von den Vorteilen eines Eigenheims. "Die
aktuelle Situation kann sogar eine Chance für alle sein, die jetzt die Freiheit
haben, sich mit dem Hausbau zu beschäftigen", sagt Friedemann Born,
Geschäftsbereichsleiter Vertrieb des Fertighaus-Anbieters Bien-Zenker. "Die
Unsicherheit vieler Menschen ist verständlich. Aber für angehende Bauherren ist
es aus verschiedenen Gründen sinnvoll, jetzt die Zeit zu nutzen und mit dem
Hausbau loszulegen."
Das Homeoffice wird stärker zum Normalfall
Der schon vor Corona sichtbare Trend zum Eigenheim im Umland der gefragten
Städte wird sich aller Voraussicht nach weiter verstärken. "Jetzt gerade sitzen
überall Menschen zu Hause und arbeiten im Homeoffice. Viele Unternehmen, die
positive Erfahrungen damit machen, werden das auch in Zukunft stärker
praktizieren", ist Born sicher. "Fährt man aber nur noch ein- oder zweimal die
Woche ins Büro, ist der Weg zur Arbeit nicht mehr so wichtig und man ist eher
geneigt, etwas aus der Stadt raus zu ziehen." Gleichzeitig steigt damit der
Stellenwert des eigenen Heims, das nun auch dauerhaft eine angenehme Atmosphäre
zum Arbeiten bieten soll.
Corona versetzt Immobilienpreisen einen Dämpfer
In den vergangenen Jahren kannten die Immobilienpreise nur eine Richtung. Auch
2019 setzte sich der Trend der Studie "Postbank Wohnatlas 2020" zufolge mit
einem inflationsbereinigten Anstieg der Kaufpreise um 9,3 Prozent fort. Das
Empirica Institut sieht in seinem im April erstellten "Immobilienpreisindex
1/2020" keinen Anhaltspunkt für längerfristig sinkende Miet- oder Kaufpreise.
Wohnraum insbesondere in den Städten bleibe beliebt und entsprechend hoch sei
die Nachfrage. Allerdings rechnen die Experten für den Immobilienmarkt insgesamt
in den nächsten Monaten mit einer kleinen Delle von bis zu -10 bis -25 Prozent
bei den Kaufpreisen. Mit dem für 2021 prognostizierten wirtschaftlichen
Aufschwung wird sich die Lage aller Voraussicht nach aber schnell wieder
normalisieren.
Das eigene Heim als Altersvorsorge weiter attraktiv
Was eine gute Nachricht für Bauherren ist, die jetzt aktiv werden. Denn das
heißt, dass ihr ins eigene Heim investierte Geld auch auf Dauer sicher angelegt
ist. Schließlich ist für neun von zehn Immobilienkäufern die Altersvorsorge
Städte wird sich aller Voraussicht nach weiter verstärken. "Jetzt gerade sitzen
überall Menschen zu Hause und arbeiten im Homeoffice. Viele Unternehmen, die
positive Erfahrungen damit machen, werden das auch in Zukunft stärker
praktizieren", ist Born sicher. "Fährt man aber nur noch ein- oder zweimal die
Woche ins Büro, ist der Weg zur Arbeit nicht mehr so wichtig und man ist eher
geneigt, etwas aus der Stadt raus zu ziehen." Gleichzeitig steigt damit der
Stellenwert des eigenen Heims, das nun auch dauerhaft eine angenehme Atmosphäre
zum Arbeiten bieten soll.
Corona versetzt Immobilienpreisen einen Dämpfer
In den vergangenen Jahren kannten die Immobilienpreise nur eine Richtung. Auch
2019 setzte sich der Trend der Studie "Postbank Wohnatlas 2020" zufolge mit
einem inflationsbereinigten Anstieg der Kaufpreise um 9,3 Prozent fort. Das
Empirica Institut sieht in seinem im April erstellten "Immobilienpreisindex
1/2020" keinen Anhaltspunkt für längerfristig sinkende Miet- oder Kaufpreise.
Wohnraum insbesondere in den Städten bleibe beliebt und entsprechend hoch sei
die Nachfrage. Allerdings rechnen die Experten für den Immobilienmarkt insgesamt
in den nächsten Monaten mit einer kleinen Delle von bis zu -10 bis -25 Prozent
bei den Kaufpreisen. Mit dem für 2021 prognostizierten wirtschaftlichen
Aufschwung wird sich die Lage aller Voraussicht nach aber schnell wieder
normalisieren.
Das eigene Heim als Altersvorsorge weiter attraktiv
Was eine gute Nachricht für Bauherren ist, die jetzt aktiv werden. Denn das
heißt, dass ihr ins eigene Heim investierte Geld auch auf Dauer sicher angelegt
ist. Schließlich ist für neun von zehn Immobilienkäufern die Altersvorsorge
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