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     133  0 Kommentare Der Crash zeigt es: Auch diese 3 weiteren, starken Vorteile besitzt ein ETF!

    Dass es viele Vorteile gibt, die grundsätzlich für ETFs sprechen können, wird vielen Fans der Passivfonds wohl bewusst sein. Das Verfahren bei der Auswahl ist einfach. Die Rendite kann langfristig stark sein und dir beim Vermögensaufbau helfen. Zudem ist ein solcher Ansatz mit wenig Kosten verbunden. Weitere Feinheiten wie Sparpläne runden diesen Mix ab.

    Es gibt aber noch bedeutend mehr Pros, die für einen passiven ETF-Ansatz sprechen. Einige offenbaren sich dabei gerade jetzt beziehungsweise im Nachgang der zuletzt volatilen Zeiten.

    Welche das sind, fragst du dich? Eine tolle Frage. Lass uns im Folgenden daher einen Blick auf drei mehr oder minder crash-spezifische Vorteile werfen, die Passivinvestoren jetzt ebenfalls bemerken können.

    1. Der marktübliche Abschwung, der marktübliche Aufschwung

    Ein erster Vorteil ist im Grunde genommen die Zusammenfassung der letzten Wochen. Na klar: Mit vielen Indizes ist es zwischenzeitlich ordentlich bergab gegangen. Und es hat sich gezeigt, dass auch ein ETF-Ansatz das marktbreite Risiko einer Korrektur besitzt. Allerdings ist das nicht alles.

    Des Weiteren hat sich ein ETF-Ansatz inzwischen in vielerlei Hinsicht bewährt. Durch die marktbreite Diversifikation und idealerweise einen gut gewichteten Index haben Passivinvestoren einerseits eine marktübliche Korrektur hinter sich gebracht. Wobei wir betonen sollten, dass es nur eine marktbreite Korrektur gewesen ist: Einzelne Bereiche wie beispielsweise Ölaktien, Einzelhandelsaktien oder Tourismusaktien hat es besonders hart getroffen, die in einem diversifizierten Mix jedoch im Durchschnitt untergehen.

    Zum anderen haben alle passiven Investoren inzwischen auch wieder vom Aufschwung profitieren können. Und auch hier von einem marktbreiten Aufschwung, ohne selbst überlegen zu müssen, welche Aktie sich womöglich besser oder aber schlechter erholen kann. Der einfache, marktbreite Ansatz hat hier zu einer marktüblichen Performance geführt. Ein Vorteil, den so mancher Stockpicker mit starken Schwerpunkten jetzt womöglich nicht hat.

    2. Man kann wegsehen, aber dennoch profitieren

    Ein weiterer Vorteil hängt außerdem mit der Passivität und den Automatismen zusammen, die kostengünstige ETFs bieten können. Vor allem beim Sparplan. Während Stock-Picker nämlich gerade jetzt aktiv werden mussten, um günstige Aktien auszuwählen, konnten ETF-Investoren weiterhin auf Autopilot schalten. Ja, mussten nicht einmal überprüfen, welche Auswirkungen der Corona-Crash auf ihr Portfolio hat.

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    Der Crash zeigt es: Auch diese 3 weiteren, starken Vorteile besitzt ein ETF! Dass es viele Vorteile gibt, die grundsätzlich für ETFs sprechen können, wird vielen Fans der Passivfonds wohl bewusst sein. Das Verfahren bei der Auswahl ist einfach. Die Rendite kann langfristig stark sein und dir beim Vermögensaufbau helfen. …