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    Global Care Capital  359  0 Kommentare
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    ViraxClear vertreibt nun auch Atemschutzmasken

    ViraxClear, ein Tochterunternehmen der Beteiligungsgesellschaft Global Care Capital (WKN A2P3AZ / CSE HLTH), konzentrierte sich im ersten Schritt der Geschäftsentwicklung darauf, COVID19-Antikörpertests zu vertreiben – ein Marktsegment mit einer derzeit extrem hohen Nachfrage. Jetzt beginnt die vor Kurzem angekündigte Erweiterung der Produktpalette.

    ViraxClear hat nämlich über seinen operativ tätige Joint Venture-Partner Shanghai Biotechnology Devices (SBD) Anfang dieses Monats Lieferverträge abgeschlossen, die Atemschutzmasken des Typs KN95 betreffen. Bis zu 10 Millionen dieser Masken, die dem CE-Standard entsprechen, kann das Unternehmen gemäß der Vereinbarung mit Shenzhen Qianhai Huolilang Technology Co., Ltd. (Qianhai) vom Hersteller Promask Electronic Medical Device (Guangzhou) Manufacturing Co., Ltd. (Promask) beziehen und weltweit verkaufen.

    ViraxClear / SBD haben dabei das (nicht exklusive) Recht, die Masken in alle gewünschten Märkte zu verkaufen, solange man dies zuvor bei Qianhai anmeldet. Laut SBD will man sich vor allem auf Europa und Nordamerika konzentrieren.

    Wenn SBD also Verkaufsgelegenheiten identifiziert, informiert man Qianhai, die dann die entsprechende Zahl von Promask KN95-Masken zuteilt, um diese potenziellen Aufträge zu unterstützen. (Derzeit verfügt SBD noch nicht über Aufträge in Bezug auf diese Vereinbarung, teilte das Unternehmen mit). Sollten solche Orders mehr als 100.000 aber weniger als 10 Mio. Masken betreffen, muss SBD Qianhai mindestens sieben Tage Vorlauf geben. Diese Vereinbarung gilt zunächst für zwei Jahre.

    Laut ViraxClear verfügen die Promask KN95-Masken über das CE-Siegel, was den Verkauf in den europäischen Markt erlaubt, und sind auch für den Verkauf in die USA verfügbar.

    James Foster, CEO von ViraxClear, erklärte: „Dieser Vertrag bietet ViraxClear eine umfassende und kontinuierliche Versorgung mit Masken aus einer zuverlässigen Quelle, um die Nachfrage in Märkten mit einem Mangel an PPE (Personal Protective Equipment, persönliche Schutzausrüstung) zu decken. Dies ermöglicht die Markteinführung unserer PPE-Vertriebsplattform über unser Hauptlager in Hongkong hinaus, um die Lieferungen an Kunden in Nordamerika und Europa zu beschleunigen.“

    ViraxClear hat demzufolge seine Lager in Hong Kong mit ersten 10.000 COVID19-Antikörpertests bestückt, die man bereits an Kunden in Nord- und Südamerika, Europa und Asien verkauft. Jetzt, nach der am Freitag gemeldeten Vereinbarung, könnten Kunden neben diesen Tests auch die KN95-Masken bestellen.

    Nicht nur in Deutschland herrscht in der Öffentlichkeit in bestimmten Bereichen Maskenpflicht. Die Nachfrage dürfte deshalb auf absehbare Zeit hoch bleiben, sodass sich die heutige Vereinbarung als neue, substanzielle Umsatzquelle für ViraxClear erweisen könnte.

    Eine weitere interessante Entwicklung, über die ViraxClear Ende vergangener Woche berichtete, ist die Ernennung von Dr. Tomasz George zum wissenschaftlichen Leiter. Dr. George verfügt über einen Bachelor-Abschluss des University College London und einen Doktortitel des King’s College London. Er verfügt über 12 Jahre Erfahrung in der Entwicklung digitaler Gesundheitssysteme mit den Schwerpunkten Diagnostik, physiologische Bewertungen, Biochemie und Laboranalyse. Dr. George war Chief Scientific Officer der in London ansässigen Soza Health sowie der in Singapur ansässigen Verita Healthcare Group und arbeitete in der wissenschaftlichen Forschung an der Liverpool St John's University – er dürfte sich somit als sehr sinnvolle Ergänzung des Teams erweisen.

    Die Nachricht, dass ViraxClear die angekündigte Erweiterung des Produktangebots im Bereich PPE (Personal Protective Equipment, persönliche Schutzausrüstung) so zeitnah um gesetzt hat, betrachten wir als sehr positiv. Die Chancen, dieses hochmargige Geschäft nun anzukurbeln stehen unserer Ansicht nach sehr gut. Jetzt sollte das Unternehmen aber auch möglichst bald mit Meldungen über entsprechende Aufträge nachlegen!

    Trotz oder gerade wegen der unserer Ansicht nach großen Chancen für das Unternehmen handelt es sich bei Global Care um eine sehr riskante Spekulation, wessen sich interessierte Anleger immer bewusst sein sollten! COVID19 ist derzeit bei Anlegern ein „heißes“ Thema, sodass es bei Aktien aus diesem Bereich, immer auch zu starken Kursausschlägen und extremen Kursschwankungen kommen kann. Wer also daran interessiert ist, sich in diesem Bereich zu engagieren, sollte sich den Zeitpunkt genau überlegen und beispielsweise mit limitierten Kaufaufträgen arbeiten.

    Wir werden unserer Leser auf jeden Fall auf dem Laufenden halten, wie es mit Global Care Capital und ViraxClear weitergeht.

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    Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Global Care Capital halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir gehen davon aus, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher dürfte es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen einer dritten Partei, die im Lager der Global Care Capital steht, und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, zumal diese dritte Partei die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Erstellung von Berichten zu Global Care Capital entgeltlich entlohnt. Diese dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Global Care Capital profitieren. Dies ist ein weiterer, eindeutiger Interessenkonflikt.




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