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     923  0 Kommentare Dividendenkürzung? Nein, danke. Hier sind zwei Konzerne, die ihre Ausschüttung gerade erst erhöht haben!

    Viele Anleger setzen ja gezielt auf Aktien von Unternehmen, die eine Dividende zahlen. Dies kann natürlich verschiedene Gründe haben, aber ich denke, die meisten von ihnen sind bestrebt, sich über ihre Investitionen einen passiven Geldstrom aufzubauen. Zum Beispiel um damit immer wiederkehrende Ausgaben wie Miete oder Nebenkosten zu bezahlen oder vielleicht auch um im Alter die Rentenlücke zu schließen.

    Doch leider kann die Ausschüttung einer Dividende von den jeweiligen Konzernen nicht garantiert werden. Und wenn sich, so wie derzeit durch die Coronapandemie, das wirtschaftliche Umfeld massiv eintrübt oder ganze Geschäftsgrundlagen wegbrechen, kann es natürlich passieren, dass einzelne Unternehmen ihre Ausschüttung kürzen oder sogar ganz ausfallen lassen. Das ist für den Investor natürlich nicht sehr erfreulich. Deshalb schauen wir uns im heutigen Artikel einmal zwei Firmen an, die trotz Coronakrise ihre Dividende erst kürzlich erhöht haben.

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    Johnson & Johnson

    Ein unter Dividendeninvestoren sehr beliebter Wert ist der amerikanische Konzern Johnson&Johnson (WKN: 853260). Das Unternehmen mit Hauptsitz im US-Bundesstaat New Jersey beschäftigt weltweit rund 127.000 Mitarbeiter. Das Portfolio von Johnson & Johnson unterteilt sich in die drei Geschäftsbereiche Verbraucherprodukte, Medizinische Geräte und Pharma. Damit ist der Konzern sehr gut aufgestellt, und sollte ein Segment einmal etwas schlechtere Ergebnisse abliefern, können die anderen diese Entwicklung ein wenig abfedern.

    Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten und zahlt bereits seit dem Jahr 1944 eine Dividende an seine Aktionäre. Und auch im aktuellen Jahr können sich die Investoren trotz der Coronakrise auf das Unternehmen verlassen. Denn der Konzern hat mit seiner am 14.04.2020 bekannt gegebenen Erhöhung die Dividende nun schon das 58. Jahr in Folge angehoben.

    Und zwar steigt die Quartalsausschüttung von 0,95 US-Dollar je Aktie auf nun 1,01 US-Dollar je Anteilsschein, was eine Steigerung von 6,32 % bedeutet. Insgesamt werden so auf ein Jahr hochgerechnet 4,04 US-Dollar je Aktie an Gewinnausschüttung an die Investoren fließen. Beim aktuellen Kurs der Johnson & Johnson-Aktie von 150,52 US-Dollar (18.05.2020) entspricht dies immerhin einer Dividendenrendite von 2,68 %.

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    Durch seine drei Sparten kann Johnson & Johnson die Krise bisher gut meistern. Und so lautet auch die Aussage von Konzernchef Alex Gorsky: „Johnson & Johnson ist für Zeiten wie diese gemacht.“ Wer dies genauso sieht und noch einen Wert mit stabiler Dividende für sein Depot sucht, könnte meiner Meinung nach bei Johnson & Johnson durchaus fündig werden.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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