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     724  0 Kommentare African Gold Group erarbeitet verkürzten Bauzeitplan

     

    Toronto (Kanada), 21. Mai 2020. African Gold Group, Inc. (TSX-V: AGG) („AGG“ oder das „Unternehmen“) freut sich, einen verkürzten Zeitplan für die Errichtung/Erschließung seines vollständig lizenzierten Projekts Kobada in Südmali bereitzustellen.

     

    Hier die wichtigsten Eckdaten:

    -          Mit dem beschleunigten Zeitplan verkürzt sich die Bauzeit von 23 auf 19 Monate

    -          Deutliche Einsparungen bei den EPCM-Kosten und dem Working Capital

    -          Detailplanung für den Großteil der Verarbeitungsanlage abgeschlossen

    -          Erste Infrastruktur für das Haupt- und Baulager fertiggestellt

    -          Geringerer Energiebedarf führt zu kleineren Gerätschaften mit kürzerer Lieferzeit für die Verarbeitungsanlage

     

    Das in einem fortgeschrittenen Erschließungsstadium befindliche Goldprojekt Kobada verfügt über sämtliche erforderliche Lizenzen und Genehmigungen und liegt innerhalb des ertragreichen Grünsteingürtel Birimian im Süden von Mali. Das Unternehmen bemüht sich darum, als letzten Schritt vor Baubeginn eine endgültige Machbarkeitsstudie (Definitive Feasibility Study/„DFS“) im zweiten Quartal 2020 vorzulegen.

     

    SENET unterstützte die Planung der Verarbeitungsanlage für das Goldprojekt Kobada, wobei seine bedeutenden Erfahrungen aus anderen Betriebsstätten in Westafrika zur Geltung kamen. Die Anlage weist eine große Ähnlichkeit mit anderen in Betrieb befindlichen Anlagen in der Region auf. Bei der Planung der Anlage standen ein einfacher Aufbau und die Bedienfreundlichkeit an erster Stelle. Das vereinfachte und kompakte Fließschema der Verarbeitungsanlage verringert den Bedarf für teure Verarbeitungsgeräte mit langer Lieferzeit, wodurch die Bauzeit deutlich verkürzt wird.

     

    Wir schätzen uns glücklich, mit SENET, das Teil der DRA-Unternehmensgruppe ist, beim Goldprojekt Kobada zusammenzuarbeiten. SENET ist seit mehr als 25 Jahren in Westafrika tätig und es gibt nur sehr wenige Projekte in dieser Region, an denen SENET nicht beteiligt war“, meint Danny Callow, Chief Operating Officer von AGG. „Der Einsatz einer bewährten Technologie bei der Entwicklung eines robusten für westafrikanische Verhältnisse geeigneten Anlagenfließschemas, das zugleich einen einfachen und flexiblen Aufbau ermöglicht, hat es uns ermöglicht, die technischen Planungsarbeiten so weit zu voranzutreiben, dass die Planung der Anlage nun bereits sehr detailliert ist. Damit können wir den Zeitplan deutlich verkürzen und Kosten bei der technischen Planung einsparen. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die Ingenieure und Techniker von SENET aufgrund des aktuellen Lockdowns in Südafrika von zuhause aus arbeiten mussten.“

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    IRW Press
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