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    DGAP-News  118  0 Kommentare Präsidentschaftswahlkampf in den USA: Wer Texas gewinnt, gewinnt das Weiße Haus







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    / Schlagwort(e): Prognose






    Präsidentschaftswahlkampf in den USA: Wer Texas gewinnt, gewinnt das Weiße Haus








    26.05.2020 / 10:00




    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Die Umfrageergebnisse für Donald Trump sind nicht gut. Doch das heißt erst einmal gar nichts. Der deutsch-amerikanische Anwalt Dr. Nick Oberheiden lebt und arbeitet seit Jahren in den USA und erläutert, warum Joe Bidens Sieg nicht nur aufgrund der Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung keineswegs feststeht. Entscheidend ist: Präsident wird nicht der Kandidat, der die meisten Stimmen erzielt. Laut Oberheiden sollten Wahlbeobachter diesmal ihren Blick vor allem auf Texas richten. Der Jurist ist überzeugt: Hier fällt diesmal die Entscheidung.



     



    Die Corona-Pandemie hat die USA fest im Griff. Die Nachrichten aus den Staaten sind erschreckend. Doch dass das Jahr 2020 nicht nur das Jahr des Virus, sondern auch ein Jahr der politischen Entscheidung ist, droht zumindest aus europäischer Sicht leicht in Vergessenheit zu geraten. Aber: 2020 ist Wahljahr. Bleibt Donald Trump Präsident der USA oder wird er durch den Urnengang am 3. November von seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden abgelöst?



    Der aus Oberhausen stammende deutsch-amerikanische Anwalt Dr. Nick Oberheiden, der eine der führenden amerikanischen Wirtschaftskanzleien mit Hauptsitz in Dallas leitet, macht deutlich, dass Bidens gegenwärtiger Vorsprung bei den Meinungsumfragen noch lange nicht bedeutet, dass der ehemalige Vizepräsident auch tatsächlich in einem halben Jahr zum Präsidenten gewählt wird. "Umfragen, so nützlich sie auch für ein allgemeines Stimmungsbild sein mögen, verfehlen im Wahlsystem der USA häufig ihre Zielgenauigkeit", so Oberheiden. "Bekanntlich werden Präsidenten in den USA nach einem eigentümlichen Wahlmodus bestimmt. Nicht derjenige wird Präsident, der die meisten Stimmen erzielt, sondern derjenige, der mindestens 270 sogenannter Wahlmänner auf sich vereinen kann." Einer langen Tradition folgend, steht jedem der 50 Bundesstaaten, anteilig nach Größe und Einwohnern, ein bestimmtes Stimmenkontingent zu. Nach dem Prinzip "The winner takes it all" erhält der Kandidat, der in einem Bundesstaat die einfache Mehrheit erzielt, die Stimmen aller diesem Bundesstaat zugeteilten Wahlleute.

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