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    Weekly  13655  0 Kommentare Wo Merkel jetzt in den Sack haut, wie der Staat als Unternehmer versagt und was der aktuelle Börsen-Boom kaschiert

    Im neuen Smart Investor Weekly untersuchen die beiden Smart Investor-Köpfe Ralf Flierl (Chefredakteur) und Ralph Malisch (seit der ersten Ausgabe Redakteur beim Smart Investor) die zwei entscheidenen Baustellen, auf denen Regierungen und Notenbanken versuchen, die Folgen des Corona-Crashes in den Griff zu bekommen: die Unlock- bzw. Lockdown-Strategien und die immense Gelddruckerei.

    Zugleich machen die beiden den Anlegern aus der Kategorie Selbstentscheider große Lust auf ihr neues Smart Investor-Magazin mit dem Titel "Crack-up-Boom - Katastrophenhausse voraus?", das an diesem Wochenende erscheint:

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    Eigennützige Helfer

    Die Bund-Länder-Gipfel zur Corona-Krise dürften der Vergangenheit angehören. Aus dem Umfeld der Kanzlerin hieß es, dass sie sich das nicht länger antun wolle. Nun gut, die Schere zwischen den Länderregelungen wird also über die nächsten Wochen weiter aufgehen. Das muss nicht negativ sein, denn die unterschiedlichen Handhabungen werden eine Fülle an neuen Daten und Erkenntnissen bringen. Das ist nicht zynisch, sondern macht die Lernkurve für alle steiler. Echtes Wissen über die Wirksamkeit des Lockdowns ist im Moment nämlich noch rar gesät.

    Dagegen zeigt das Gezerre um Staatshilfen für die Lufthansa, wohin die wirtschaftliche Reise gehen wird. Die Lockdown-geschädigten Unternehmen sehen sich für dringend benötigte Unterstützung nun zunehmend politischen Forderungen und Begehrlichkeiten ausgesetzt. Dabei spielen EU-Partner wie Frankreich auch gerne einmal über die Brüsseler Bande, um ihre wirtschafts- und industriepolitischen Vorstellungen durchzusetzen. Lesen Sie mehr hier im neuen Smart Investor Weekly!



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