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    Corona-Soforthilfe greift offenbar zu kurz  121  0 Kommentare Zweitmarkt registriert breiten Liquiditäts-Schock

    Frankfurt/Main (ots) - Die Corona-Soforthilfen reichen offenbar nicht und auch
    die Lockerungen helfen längst nicht allen: Policen Direkt registriert als
    Marktführer im Zweitmarkt für Lebensversicherungen eine Verdreifachung der
    Anfragen. Vor allem Gewerbetreibende müssen mit Mitteln aus Ihrer privaten
    Altersversorgung existenzbedrohende finanzielle Engpässe überbrücken. Wertvolle
    Verträge sollten aber nicht vorschnell gekündigt werden.

    "In den letzten 10 Wochen hat sich die Situation angesichts der Corona-Krise so
    verschärft, dass Gewerbetreibende ihre Reserven auflösen. Gastronomen,
    Hoteliers, Frisöre, Floristen und Fahrlehrer benötigen dringend Geld", erklärt
    Efstratios Bezas , Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. "Wir haben in den ersten
    vier Monaten schon fast so viele Anfragen bearbeitet wie im gesamten vergangenen
    Jahr."

    Viele handeln aus existenzieller Not und kündigen ihren Vertrag vorschnell beim
    Versicherer. Auch wer in Kurzarbeit ist oder seinen Job verloren hat, benötigt
    derzeit schnell und sicher Liquidität, um die laufenden Kosten zu bewältigen.

    "Wer seine Lebensversicherung liquidieren muss, sollte gerade jetzt kein Geld
    verschenken", verdeutlicht Bezas, dessen Team aktuell erheblich mehr
    Beratungsaufwand betreibt. "Die Kündigung beim Versicherer ist immer die
    schlechteste Variante."

    Hinweispflicht fehlt: Verbraucher verzichten auf Mehrwert gegenüber der
    Kündigung

    Wer vorschnell kündigt, verliert aber nicht nur Altersvorsorge und
    Hinterbliebenenschutz, sondern auch wichtigen finanziellen Mehrwert - im Schnitt
    2 bis 6 Prozent. Bezas: "Der Zweitmarkt kauft in dieser Krisenzeit ohne
    Einschränkungen und das zu sehr guten Preisen." Zusätzlich bleibt beim Verkauf
    der Versicherungsschutz zumindest teilweise erhalten.

    Hintergrund: Deutsche Verbraucher verschenkten allein 2018 etwa 80 Millionen
    Euro, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt diese auf dem
    Zweitmarkt zu verkaufen. Diese Hochrechnung basiert auf der Annahme, dass
    lediglich 20 Prozent aller stornierten Verträge (12,3 Milliarden Euro)
    zweitmarktfähig gewesen wären mit einem durchschnittlichen Mehrwert von 3
    Prozent. Tatsächlich landen im Zweitmarkt nach wie vor lediglich rund 2 Prozent
    der gekündigten Versicherungen, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf
    Kündigungsalternativen fehlt.

    Mittelfristige Engpässe lassen sich gut über ein Policendarlehen überbrücken.
    Auch diese bieten Zweitmarktunternehmen wie Policen Direkt zu günstigeren
    Konditionen als die meisten Versicherer an. Dabei bleiben der
    Versicherungsschutz und die private Altersvorsorge erhalten.

    https://policendirekt.de/lebensversicherung-verkaufen

    Pressekontakt:

    Rafael Kurz
    Chefredakteur

    Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH
    Rotfeder-Ring 5
    60327 Frankfurt am Main

    Telefon: +49 69 900219-114
    Email: rafael.kurz@policendirekt.de
    Web: http://www.policendirekt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56837/4611220
    OTS: Policen Direkt Versicherungsvermittlung



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