Eindeutiges Votum der EIHA Mitglieder
Konsortium gegen Behördenwillkür bei CBD
Brüssel / Köln (ots) - Die European Industrial Hemp Association (EIHA) startet
eine bislang einzigartige Initiative für die europäische Hanfindustrie: Das neu
gegründete Novel Food Konsortium wird mit einem Budget von rund 3,5 Millionen
Euro die rechtliche Situation für CBD-Produkte in Europa endlich abschließend
definieren. Zu diesem Zweck reicht das Konsortium Zulassungsanträge für
angeblich "neuartige Lebensmittel" (Novel Foods) mit CBD-Inhaltsstoffen bei der
EU ein. Ziel ist es, die für Produzenten, Händler und Verbraucher
unverständliche Willkür zahlreicher Behörden rund um Cannabidiol (CBD) zu
beenden. Darüber hinaus wird eine Korrektur der zuletzt erfolgten Änderungen der
Einträge im Katalog für neuartige Lebensmittel gefordert.
- EIHA-Vollversammlung mit Startschuss für Novel Food Konsortium
- 3,5 Millionen Euro für unabhängige Studien zu CBD und THC
- "Historischer Tag für die europäische Hanfindustrie"
eine bislang einzigartige Initiative für die europäische Hanfindustrie: Das neu
gegründete Novel Food Konsortium wird mit einem Budget von rund 3,5 Millionen
Euro die rechtliche Situation für CBD-Produkte in Europa endlich abschließend
definieren. Zu diesem Zweck reicht das Konsortium Zulassungsanträge für
angeblich "neuartige Lebensmittel" (Novel Foods) mit CBD-Inhaltsstoffen bei der
EU ein. Ziel ist es, die für Produzenten, Händler und Verbraucher
unverständliche Willkür zahlreicher Behörden rund um Cannabidiol (CBD) zu
beenden. Darüber hinaus wird eine Korrektur der zuletzt erfolgten Änderungen der
Einträge im Katalog für neuartige Lebensmittel gefordert.
- EIHA-Vollversammlung mit Startschuss für Novel Food Konsortium
- 3,5 Millionen Euro für unabhängige Studien zu CBD und THC
- "Historischer Tag für die europäische Hanfindustrie"
Mit dem Novel Food Konsortium tritt erstmals ein Zusammenschluss europäischer
Unternehmen der Nutzhanfindustrie gegen den Missbrauch von Regulierungsmacht
durch nationale Behörden im Bereich der Novel-Food-Einordnung an.
Am Montag, 15. Juni 2020 votierten die Mitgliedsunternehmen der EIHA auf ihrer
diesjährigen Generalversammlung mit überwältigender Mehrheit für den Start der
Gemeinschaftsanträge durch die "EIHA Projects GmbH". Die Finanzierung erfolgt
ausschließlich über die Unternehmen, die sich dem Konsortium anschließen.
In den kommenden zwei bis drei Jahren wird das Konsortium rund 3,5 Millionen
Euro in Toxikologie-Studien für mehrere Zulassungsanträge von CBD-haltigen
Lebensmittelzutaten investieren. Die EIHA fasst dabei unterschiedliche
CBD-haltige Basiszutaten als Novel-Food-Produkte zusammen, um ein möglichst
breites Spektrum von Lebensmitteln und Extrakten aus Hanf abzudecken. Von den
Zulassungserfolgen sollen alle Konsortiumsmitglieder unternehmensübergreifend
profitieren.
Den Hauptkostenfaktor bilden dabei die erforderlichen wissenschaftlichen Studien
zum Zulassungsverfahren. Die EIHA wird hier mit den renommierten Experten von
ChemSafe zusammenarbeiten, einem europaweit anerkannten und unabhängigen
Beratungsunternehmen für lebensmittelrechtliche Zulassungsverfahren. ChemSafe
wird die Laboranalysen der toxikologischen CBD- und THC-Studien leiten (
http://www.chemsafe-consulting.com ).
"Für ein einzelnes Unternehmen sind diese Summen kaum zu stemmen", so Daniel
Kruse, Präsident der EIHA. ""Wir haben nur dann eine Chance, wenn wir die
exorbitanten Kosten für die Studien und das lange Verfahren, das vor uns liegt,
gemeinsam tragen."
"Die genauen Details stimmen wir gemeinsam mit ChemSafe, dem beauftragten
Unternehmen der Nutzhanfindustrie gegen den Missbrauch von Regulierungsmacht
durch nationale Behörden im Bereich der Novel-Food-Einordnung an.
Am Montag, 15. Juni 2020 votierten die Mitgliedsunternehmen der EIHA auf ihrer
diesjährigen Generalversammlung mit überwältigender Mehrheit für den Start der
Gemeinschaftsanträge durch die "EIHA Projects GmbH". Die Finanzierung erfolgt
ausschließlich über die Unternehmen, die sich dem Konsortium anschließen.
In den kommenden zwei bis drei Jahren wird das Konsortium rund 3,5 Millionen
Euro in Toxikologie-Studien für mehrere Zulassungsanträge von CBD-haltigen
Lebensmittelzutaten investieren. Die EIHA fasst dabei unterschiedliche
CBD-haltige Basiszutaten als Novel-Food-Produkte zusammen, um ein möglichst
breites Spektrum von Lebensmitteln und Extrakten aus Hanf abzudecken. Von den
Zulassungserfolgen sollen alle Konsortiumsmitglieder unternehmensübergreifend
profitieren.
Den Hauptkostenfaktor bilden dabei die erforderlichen wissenschaftlichen Studien
zum Zulassungsverfahren. Die EIHA wird hier mit den renommierten Experten von
ChemSafe zusammenarbeiten, einem europaweit anerkannten und unabhängigen
Beratungsunternehmen für lebensmittelrechtliche Zulassungsverfahren. ChemSafe
wird die Laboranalysen der toxikologischen CBD- und THC-Studien leiten (
http://www.chemsafe-consulting.com ).
"Für ein einzelnes Unternehmen sind diese Summen kaum zu stemmen", so Daniel
Kruse, Präsident der EIHA. ""Wir haben nur dann eine Chance, wenn wir die
exorbitanten Kosten für die Studien und das lange Verfahren, das vor uns liegt,
gemeinsam tragen."
"Die genauen Details stimmen wir gemeinsam mit ChemSafe, dem beauftragten