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     208  0 Kommentare Studie: Zwei Drittel der Pensionsfonds wollen Anteil der klimabezogenen passiven Investitionen erhöhen

    Dies ist ein Ergebnis einer von der DWS unterstützten Studie des Beratungsunternehmens CREATE-Research. Befragt wurden dabei 131 Pensionseinrichtungen in 20 Ländern mit einem Gesamtvolumen von rund 2,25 Billionen Euro.

    Die Studie verdeutlicht, dass klimabezogene Investitionen bereits in die passive Vermögensallokation eingebettet sind: 26 Prozent gaben an, dass sie mehr als 15 Prozent ihrer passiven Mittel in das Segment investieren. Etwas mehr als die Hälfte (56%) hat jedoch noch immer keine entsprechende Allokation als Teil der passiven Investitionen, und 60 % gaben an, durch Daten- und Definitionsprobleme eingeschränkt zu sein.

    Ganze 70 Prozent der Umfrageteilnehmer prüfen die Kapazität und die Erfolgsbilanz zur Erfüllung einer "grünen" Agenda bei der Auswahl eines Vermögensverwalters für klimabezogene Anlagen.

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    Simon Weiler
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    Verfasst von Simon Weiler
    Studie: Zwei Drittel der Pensionsfonds wollen Anteil der klimabezogenen passiven Investitionen erhöhen Pensionsfonds und andere Altersvorsorge-Einrichtungen unterscheiden sich derzeit zwar noch darin, wie hoch der Anteil klimabezogener Anlagen in ihren passiven Portfolios ist. Die Entwicklung ist aber vorgezeichnet: 65 Prozent beabsichtigen, den Anteil klimabezogener Investitionen in den nächsten drei Jahren zu erhöhen.

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