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    BDI zum Beschluss des chinesischen Volkskongresses zu Hongkong  402  0 Kommentare "Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong"

    Berlin (ots) - Zum Beschluss des chinesischen Volkskongresses zu Hongkong sagt
    BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf
    die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong"

    "Die deutsche Industrie blickt weiter mit Sorge auf die politischen und
    gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong. Das vom Ständigen Ausschuss des
    Nationalen Volkskongresses nun beschlossene Sicherheitsgesetz wird die
    Eingriffsrechte der chinesischen Zentralregierung in Hongkong deutlich erhöhen
    und könnte die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.

    Für europäische Unternehmen in Hongkong sind die im Basic Law zugesagten Rechte
    entscheidende Faktoren für die dortige Ansiedlung. Werden diese nun infrage
    gestellt, wird die Unsicherheit bei den Unternehmen über zukünftige
    Entwicklungen steigen.

    China darf seine internationale Glaubwürdigkeit nicht leichtfertig verspielen.
    Das Prinzip 'Ein Land, zwei Systeme' muss weiterhin gelten und in der Praxis
    gelebt werden."

    Pressekontakt:

    BDI Bundesverband der Dt. Industrie
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Breite Straße 29
    10178 Berlin
    Tel.: 030 20 28 1450
    Fax: 030 20 28 2450
    Email: Presse-Team@bdi.eu
    Internet: http://www.bdi.eu

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6570/4639124
    OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie



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