BDI zum Beschluss des chinesischen Volkskongresses zu Hongkong
"Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong"
Berlin (ots) - Zum Beschluss des chinesischen Volkskongresses zu Hongkong sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf
die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong"
"Die deutsche Industrie blickt weiter mit Sorge auf die politischen und
gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong. Das vom Ständigen Ausschuss des
Nationalen Volkskongresses nun beschlossene Sicherheitsgesetz wird die
Eingriffsrechte der chinesischen Zentralregierung in Hongkong deutlich erhöhen
und könnte die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf
die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong"
"Die deutsche Industrie blickt weiter mit Sorge auf die politischen und
gesellschaftlichen Spannungen in Hongkong. Das vom Ständigen Ausschuss des
Nationalen Volkskongresses nun beschlossene Sicherheitsgesetz wird die
Eingriffsrechte der chinesischen Zentralregierung in Hongkong deutlich erhöhen
und könnte die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
Für europäische Unternehmen in Hongkong sind die im Basic Law zugesagten Rechte
entscheidende Faktoren für die dortige Ansiedlung. Werden diese nun infrage
gestellt, wird die Unsicherheit bei den Unternehmen über zukünftige
Entwicklungen steigen.
China darf seine internationale Glaubwürdigkeit nicht leichtfertig verspielen.
Das Prinzip 'Ein Land, zwei Systeme' muss weiterhin gelten und in der Praxis
gelebt werden."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6570/4639124
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
entscheidende Faktoren für die dortige Ansiedlung. Werden diese nun infrage
gestellt, wird die Unsicherheit bei den Unternehmen über zukünftige
Entwicklungen steigen.
China darf seine internationale Glaubwürdigkeit nicht leichtfertig verspielen.
Das Prinzip 'Ein Land, zwei Systeme' muss weiterhin gelten und in der Praxis
gelebt werden."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6570/4639124
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie