Gold – so sieht die Prognose aus…
Liebe Leser, diejenigen, die noch nicht Leser in unserem Börsendienst waren, mailten uns zuvor mitunter “was kann ich bei Euch denn erwarten?”. Schöne Frage auch nach einer Wochen mit einem Aktienmarkt, der neuen Corona-Wellen trotzt, einem Rekord bei Tesla und spannenden Entwicklungen bei Varta. Die Frage ist berechtigt und wir wollen es gerade jetzt in Corona-Zeiten immer wieder erläutern. Ihr erhaltet einen täglichen Börsenbrief mit Depots, Videos, Research, Anlageempfehlungen täglich, Tradingideen und eben eine Aufstellung für Euer Vermögen. Nicht weniger. Wir wagen auch mal einen Zock für Spekulative, im Turbo-Dienst auch täglich, wir lotsen Euch aber vor allem durch diesen komplexen Markt.Und schauen, dass die Räder ineinander greifen. Für uns ist nicht Gold Teufelszeug oder Aktien das allerbeste, sondern wir holen uns auch Produktseitig das beste aus allen Welten. Gerade jetzt ist auch Gold “dank” der Notenbanken eine gute Wahl, man kann aber mehr erreichen als das einfache 1:1 Investment, sondern bei Gold gibt es darüber hinaus sehr interessante Möglichkeiten. Gerade jetzt legt man sein Fundament auf Jahre. Die Jahrhundertchance, die wir so oft erklären, ist in der Tat vorhanden für Euch und Sie. Ergreift Sie bitte. Und wer uns testen mag oder bei uns mitmachen. Hier ist der Anmeldebutton. Wer einen Einblick ins Team haben möchte und unsere Herangehensweise - hier ist Daniel in einem seiner Interviews bei n-tv zu sehen.
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Gold auf ETCs auf Rekordhoch
Außerdem finden in diesem Jahr in den USA Präsidentschaftswahlen statt. Im Wahljahr 2016 erreichte die Positionierung in Gold-Futures vor einer Wahl mit einem engen Ausgang ein neues Hoch. Nach dem Sieg von Trump preisten die Märkte eine unternehmensfreundliche Wachstumspolitik ein und die Positionierung in Gold wie auch die Goldpreise waren rückläufig. Heute lassen die Umfragen darauf schließen, dass der Präsidentschaftskandidat Biden gegenüber Trump eine sehr große Mehrheit hat. Natürlich liegen die Wahlen noch weit entfernt und die Fähigkeit der Umfragen bei der Vorhersage von Wahlausgängen lässt einiges zu wünschen übrig. Auch ist die Dynamik heute eine vollkommen andere. Bei den letzten Wahlen waren Obamas zwei Amtszeiten vorüber und der Kandidat der Demokraten war zu diesem Zeitpunkt im Zyklus noch nicht bekannt. Doch zu diesem Zeitpunkt im letzten Wahlzyklus lagen Hillary Clinton und Donald Trump Kopf an Kopf4. Es ergeben sich weitere Unsicherheiten daraus, dass wir nicht wissen, ob der Sieger der Präsidentschaftswahlen die Unterstützung des House of Representatives und des Senats haben und somit in der Lage sein wird, seine Politik durchzusetzen. Zum Zeitpunkt des Verfassens lässt sich ein Wiederaufflammen des Handelskonflikts zwischen den USA und anderen Ländern wie China beobachten. Der Verlauf dieser Gespräche könnte unterschiedlich ausfallen, wenn Trump oder Biden zum Präsidenten gewählt werden. Was auch bei diesen Wahlen passiert, unseres Erachtens werden die Investoren Absicherungen anstreben, während wir uns auf einen Zeitraum zubewegen, der für die Anlagemärkte häufig turbulent ausfällt.