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    FCR Immobilien AG in 2020 weiter „auf Kurs“  164  0 Kommentare Immobilienbestand übersteigt 300 Mio. Euro-Marke


    Die FCR Immobilien AG bleibt auch im ersten Halbjahr 2020 – trotz Coronakrise – auf Erfolgskurs und rechnet mit einem erfolgreicherem Gesamtjahr als im Vorjahr. Allen voran der Ausbau des Kernsegments sorgt für Wachstum und höhere Profitabilität.

    Der Immobilienbestand der FCR ist auf 309 Mio. Euro Ende Juni 2020 gestiegen, nach 251 Mio. Euro Ende Juni 2019. Angekauft wurden im ersten Halbjahr 2020 insgesamt 10 Objekte, nach 9 Objekten im Vorjahreszeitraum. 3 Objekte wurden wie im Vorjahr in den ersten sechs Monaten von FCR verkauft.

    Finanzkennzahlen H1-2020

    Gemäß IFRS-Zahlen sind durch den weiteren Ausbau des Immobilienportfolios und durch das erfolgreiche Asset Management die Mieteinnahmen im ersten Halbjahr 2020 um 44 % auf 13,8 Mio. Euro gestiegen, nach 9,6 Mio. Euro im Vorjahr. Die Gesamtleistung des Unternehmens, in der auch Erlöse aus Objektverkäufen berücksichtigt sind, betrug 19,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen (EBT) lag bei 4,4 Mio. Euro, hierin ist eine Wertänderung in Höhe von 0,9 Mio. Euro enthalten. Das Eigenkapital ist im Berichtszeitraum auf 86,6 Mio. Euro angestiegen. Die Eigenkapitalquote lag damit Ende Juni 2020 bei rd. 26 %. Der EPRA-NAV (Net Asset Value) stieg zum 30.06.2020 auf 101 Mio. Euro an, das entspricht einem EPRA-NAV je Aktie von 11,05 Euro. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im 2. Quartal 2020 eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie ausbezahlt wurde.

    2-Säulen-Geschäftsmodell

    Die Zahlen im ersten Halbjahr 2020 spiegeln das 2-Säulen-Geschäftsmodell der FCR Immobilien AG wider. Neben der Säule der Bestandshaltung sind die Neu- und Weiterentwicklung von Objekten fester Bestandteil des Geschäftsmodells. Durch den erkennbaren signifikanten Ausbau des Bestands lag der FFO1 bei 2,2 Mio. Euro, der FFO2 (inkl. Verkaufsgewinne) betrug 2,8 Mio. Euro. Kosten aus der Bestandsentwicklung werden im FFO1 berücksichtigt sind, daraus resultierenden Gewinne nnur im FFO2. Naturgemäß ist das zweite Halbjahr der stärkere Zeitraum für Objektverkäufe.

    Corona-Auswirkungen „nur moderat“

    Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Vermietung waren laut FCR durch die Ausrichtung auf lebensmittelgeankerte Einkaufs- und Fachmärkte im laufenden Geschäftsjahr nur moderat. So konnten durch das Asset Management seit Jahresanfang 36 Mietverträge mit einem Volumen von 5,7 Mio. Euro neu abgeschlossen oder vorzeitig verlängert werden, davon 3,3 Mio. Euro seit Ende März 2020. Im Gegenzug wurden den von der Corona-Krise betroffenen Mietern Mieten in Höhe von 200 Tsd. Euro erlassen. Mietausfälle mussten bisher nicht verzeichnet werden.

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    Anleihen Finder
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