Unsichere Zeiten?! - Aktuelle Aon Studie "Rising Resilient" zeigt auf, wie strategische Gesundheits- und Wohlfühlstrategien dabei helfen, auf Veränderungen adäquat zu reagieren - Seite 2
Arbeitsplatz nicht sicher zu fühlen. 52 % haben den Eindruck, nicht zugehörig zu
sein und 55 % sind der Meinung, sich nicht ihrem Potenzial entsprechend
entwickeln zu können. Eine Erkenntnis, die von Arbeitgebern national sowie
international als Grundlage genutzt werden sollte, um ihre jeweilige
Wellbeing-Strategie grundlegend zu überdenken.
COVID-19 als Lehrmeister
Neben der generellen Herausforderung einer resilienten Belegschaft legt der
Report einen weiteren Fokus auf die Auswirkungen von COVID-19 auf Arbeitgeber
sowie Arbeitnehmer und stellt die Reaktionen der Unternehmen auf den Prüfstand.
Hierbei zeigt sich, dass insbesondere Arbeitgeber in Europa, die bereits vor
Eintritt der Pandemie stärker in Gesundheits- und Wellbeing-Maßnahmen für Ihre
Mitarbeiter investierten, vor allem in den ersten Wochen von COVID-19 schneller
und fokussierter Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit und das Wohlergehen
ihrer Belegschaft sicher zu stellen. Im direkten Vergleich der Unternehmen, die
konkrete Initiativen ergriffen, lagen diejenigen mit umfassenden, bereits
etablierten Wellbeing-Konzepten weit vorne.
Nicoletta Blaschke, Director Health Solutions bei Aon Deutschland erläutert:
"Auch wenn Organisationen sich aktuell vielleicht stärker von gesundheitlichen
Risiken bedroht fühlen - die Realität sieht anders aus, denn eben dieses Risiko
existiert für ihre Belegschaften zu jeder Zeit. Menschen, die sich und ihrer
Gesundheit keine oder zu wenig Beachtung schenken, sind möglicherweise
anfälliger für Langzeiterkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Herzkrankheiten.
Gleiches gilt für neu auftretende Krankheiten wie COVID-19. Auch psychische
Erkrankungen wie Depressionen - allein hierdurch verliert die Weltwirtschaft
schätzungsweise mehr als 1 Billion US-Dollar1 pro Jahr - sind Arbeitgebern
durchaus präsent; doch auch hierbei hat erst die Pandemie die Frage nach den
Ursachen neu in den Fokus gerückt."
Andrew Cunningham, Chief Commercial Officer EMEA, Health Solutions bei Aon
konkretisiert: "Unter diesen Voraussetzungen erscheint es fast absurd zu
glauben, dass die Überzeugung von Führungskräften - Wellbeig sei mehr als nur
eine Übung in der Einhaltung von Vorschriften - jemals einem Kampf glich. Doch
genau das war es - und ist es in einigen Fällen noch heute. Herauszustellen ist
schlussendlich die Erkenntnis, dass Unternehmen die Möglichkeit haben, die
Resilienz ihrer Arbeitskräfte zu verdreifachen - umfassende, in sich abgestimmte
Gesundheits- und Wellbeing Programme, die physische, soziale, emotionale,
finanzielle und berufliche Bedürfnisse abdecken, sind dabei der Schlüssel zum
Erfolg." Die Daten für den Report wurden im Auftrag von Aon im März 2020 vor dem
Hintergrund der globalen Coronavirus-Pandemie unter 2.500 Umfrageteilnehmern aus
Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten Königreich
erhoben.
Den gesamten Aon Rising Resilient Report können Sie hier (https://www.aon.com/ri
singresilient/de/report/?utm_source=Aon&utm_medium=Launch%20Email%20&utm_campaig
n=Q3-RisingResilient-20&utm_content=DE%22) herunterladen.
Pressekontakt:
Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH & Co. KG
Anja Reith
Tel.: +49 176 1266-2668
mailto:anja.reith@aon.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/68495/4712867
OTS: Aon Deutschland
Report einen weiteren Fokus auf die Auswirkungen von COVID-19 auf Arbeitgeber
sowie Arbeitnehmer und stellt die Reaktionen der Unternehmen auf den Prüfstand.
Hierbei zeigt sich, dass insbesondere Arbeitgeber in Europa, die bereits vor
Eintritt der Pandemie stärker in Gesundheits- und Wellbeing-Maßnahmen für Ihre
Mitarbeiter investierten, vor allem in den ersten Wochen von COVID-19 schneller
und fokussierter Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit und das Wohlergehen
ihrer Belegschaft sicher zu stellen. Im direkten Vergleich der Unternehmen, die
konkrete Initiativen ergriffen, lagen diejenigen mit umfassenden, bereits
etablierten Wellbeing-Konzepten weit vorne.
Nicoletta Blaschke, Director Health Solutions bei Aon Deutschland erläutert:
"Auch wenn Organisationen sich aktuell vielleicht stärker von gesundheitlichen
Risiken bedroht fühlen - die Realität sieht anders aus, denn eben dieses Risiko
existiert für ihre Belegschaften zu jeder Zeit. Menschen, die sich und ihrer
Gesundheit keine oder zu wenig Beachtung schenken, sind möglicherweise
anfälliger für Langzeiterkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Herzkrankheiten.
Gleiches gilt für neu auftretende Krankheiten wie COVID-19. Auch psychische
Erkrankungen wie Depressionen - allein hierdurch verliert die Weltwirtschaft
schätzungsweise mehr als 1 Billion US-Dollar1 pro Jahr - sind Arbeitgebern
durchaus präsent; doch auch hierbei hat erst die Pandemie die Frage nach den
Ursachen neu in den Fokus gerückt."
Andrew Cunningham, Chief Commercial Officer EMEA, Health Solutions bei Aon
konkretisiert: "Unter diesen Voraussetzungen erscheint es fast absurd zu
glauben, dass die Überzeugung von Führungskräften - Wellbeig sei mehr als nur
eine Übung in der Einhaltung von Vorschriften - jemals einem Kampf glich. Doch
genau das war es - und ist es in einigen Fällen noch heute. Herauszustellen ist
schlussendlich die Erkenntnis, dass Unternehmen die Möglichkeit haben, die
Resilienz ihrer Arbeitskräfte zu verdreifachen - umfassende, in sich abgestimmte
Gesundheits- und Wellbeing Programme, die physische, soziale, emotionale,
finanzielle und berufliche Bedürfnisse abdecken, sind dabei der Schlüssel zum
Erfolg." Die Daten für den Report wurden im Auftrag von Aon im März 2020 vor dem
Hintergrund der globalen Coronavirus-Pandemie unter 2.500 Umfrageteilnehmern aus
Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten Königreich
erhoben.
Den gesamten Aon Rising Resilient Report können Sie hier (https://www.aon.com/ri
singresilient/de/report/?utm_source=Aon&utm_medium=Launch%20Email%20&utm_campaig
n=Q3-RisingResilient-20&utm_content=DE%22) herunterladen.
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mailto:anja.reith@aon.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/68495/4712867
OTS: Aon Deutschland