Nikotinkonsumenten gefragt! / Was bedeuten die Änderungen der EU-Richtlinien Tabakprodukte und -steuern für Raucher, Dampfer und Konsumenten verwandter Produkte? - Seite 2
entsprechende eigene Jugendschutzgesetze. Warum sollen die erwachsenen
Konsumenten legaler Produkte leiden, wenn die Politik bei der Durchsetzung
dieser Gesetze versagt?
Schöne BeSCHEERung!
Eine wesentliche Grundlage für die Empfehlungen der EU-Kommission und die
anschließende Diskussion wird der sogenannte SCHEER-Report sein. Eine von der EU
eingesetzte Gruppe hatte die Aufgabe, die aktuelle Studienlage zu sichten und
zusammenfassende Bewertungen abzugeben. Wer jetzt hofft, dass dies eine solide,
objektive wissenschaftliche Grundlage sei, hat leider auf das falsche Pferd
gesetzt. Der Bericht wurde jetzt für eine öffentliche Anhörung veröffentlicht.
[5] (https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/consultations/public_cons
ultations/scheer_consultation_10_en) Die normale Geschäftspraxis der EU sieht
eine Übersetzung in alle Amtssprachen vor. Er erscheint nur in Englisch. Auch
Kommentare können nur auf Englisch abgegeben werden. Etliche richtige Experten
und Wissenschaftler üben bereits harsche Kritik. Sowohl am Inhalt, [6] (https://
www.clivebates.com/european-commission-scheer-scientific-opinion-on-e-cigarettes
-a-guide-for-policymakers/) als auch an den ungewöhnlich einschränkenden
Formalien, die beim Kommentieren zu beachten sind. [7]
(https://youtu.be/VrLr8_Xj6P4) In einem zentralen Punkt widerspricht der Bericht
sogar dem aktuellen Cochrane-Report. [8] (https://www.cochrane.org/CD010216/TOBA
CCO_can-electronic-cigarettes-help-people-stop-smoking-and-do-they-have-any-unwa
nted-effects-when-used)
Bernhard-Michael Mayer, Professor für Toxikologie und Pharmakologie Universität
Graz: "In dem SCHEER-Report und damit von den Politikern wird der wichtige
Aspekt der Schadensminimierung [9] (https://www.frankfurt-university.de/fileadmi
n/standard/Hochschule/Fachbereich_4/Forschung/ISFF/Veranstaltungen/Webinar_E-Zig
aretten_2020/Positionspapier_E-Zigarette_final_12102020.pdf) weitgehend
ignoriert und die Studienlage sehr eigenwillig und irreführend dargestellt. Umso
wichtiger ist es, dass sich die Verbraucher jetzt selbst zu Wort melden. Diese
Umfrage kann dabei eine entscheidende Argumentationshilfe sein."
Daniel Hagemeister-Biernath, Interessengemeinschaft ExRaucher: "Damit die
Konsumenten über ihre Vertretungen und den Dachverband ETHRA ihre Interessen
fundiert vertreten können, benötigen diese valides Datenmaterial auf breiter
Basis. Deshalb ist es jetzt extrem wichtig, dass sich möglichst viele
Nikotinkonsumenten an der Umfrage beteiligen. Nur so können wir überzeugende
Argumente gegen die drohende Überregulierung mit Fakten untermauern."
Norbert Schmidt, Interessengemeinschaft E-Dampfen e.V (IG-ED): "Dies ist eine
Umfrage von Verbrauchern für Verbraucher. Im Gegensatz zu anderen Umfragen
werden hier die richtigen Fragen gestellt, damit die Ergebnisse auch wirklich
die Meinung der Verbraucher wiedergeben."
Fazit
Die Verbraucher sind auf sich gestellt. Niemand sonst vertritt ihre Interessen
wirklich. Damit die Stimme das nötige Gewicht bekommt, ist es unerlässlich, dass
sich möglichst viele Verbraucher an dieser Umfrage beteiligen.
[1] https://ig-ed.org/2020/10/ethra-umfrage-nikotinkonsum/
[2] https://ethra.co/
[3] https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/fctc/FCTC_deutsche_Uebersetzu
ng.pdf , Artikel 1d
[4] https://ots.de/vTgz5C
[5] https://ots.de/70cwzb
[6] https://ots.de/bvRzrE
[7] https://youtu.be/VrLr8_Xj6P4
[8] https://ots.de/Fesqkk
[9] https://ots.de/c7ImT7
Pressekontakt:
Interessengemeinschaft E-Dampfen e.V.
Norbert Schmidt
E-Mail: mailto:vorstand@ig-ed.org
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/104064/4738048
OTS: Interessengemeinschaft E-Dampfen
anschließende Diskussion wird der sogenannte SCHEER-Report sein. Eine von der EU
eingesetzte Gruppe hatte die Aufgabe, die aktuelle Studienlage zu sichten und
zusammenfassende Bewertungen abzugeben. Wer jetzt hofft, dass dies eine solide,
objektive wissenschaftliche Grundlage sei, hat leider auf das falsche Pferd
gesetzt. Der Bericht wurde jetzt für eine öffentliche Anhörung veröffentlicht.
[5] (https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/consultations/public_cons
ultations/scheer_consultation_10_en) Die normale Geschäftspraxis der EU sieht
eine Übersetzung in alle Amtssprachen vor. Er erscheint nur in Englisch. Auch
Kommentare können nur auf Englisch abgegeben werden. Etliche richtige Experten
und Wissenschaftler üben bereits harsche Kritik. Sowohl am Inhalt, [6] (https://
www.clivebates.com/european-commission-scheer-scientific-opinion-on-e-cigarettes
-a-guide-for-policymakers/) als auch an den ungewöhnlich einschränkenden
Formalien, die beim Kommentieren zu beachten sind. [7]
(https://youtu.be/VrLr8_Xj6P4) In einem zentralen Punkt widerspricht der Bericht
sogar dem aktuellen Cochrane-Report. [8] (https://www.cochrane.org/CD010216/TOBA
CCO_can-electronic-cigarettes-help-people-stop-smoking-and-do-they-have-any-unwa
nted-effects-when-used)
Bernhard-Michael Mayer, Professor für Toxikologie und Pharmakologie Universität
Graz: "In dem SCHEER-Report und damit von den Politikern wird der wichtige
Aspekt der Schadensminimierung [9] (https://www.frankfurt-university.de/fileadmi
n/standard/Hochschule/Fachbereich_4/Forschung/ISFF/Veranstaltungen/Webinar_E-Zig
aretten_2020/Positionspapier_E-Zigarette_final_12102020.pdf) weitgehend
ignoriert und die Studienlage sehr eigenwillig und irreführend dargestellt. Umso
wichtiger ist es, dass sich die Verbraucher jetzt selbst zu Wort melden. Diese
Umfrage kann dabei eine entscheidende Argumentationshilfe sein."
Daniel Hagemeister-Biernath, Interessengemeinschaft ExRaucher: "Damit die
Konsumenten über ihre Vertretungen und den Dachverband ETHRA ihre Interessen
fundiert vertreten können, benötigen diese valides Datenmaterial auf breiter
Basis. Deshalb ist es jetzt extrem wichtig, dass sich möglichst viele
Nikotinkonsumenten an der Umfrage beteiligen. Nur so können wir überzeugende
Argumente gegen die drohende Überregulierung mit Fakten untermauern."
Norbert Schmidt, Interessengemeinschaft E-Dampfen e.V (IG-ED): "Dies ist eine
Umfrage von Verbrauchern für Verbraucher. Im Gegensatz zu anderen Umfragen
werden hier die richtigen Fragen gestellt, damit die Ergebnisse auch wirklich
die Meinung der Verbraucher wiedergeben."
Fazit
Die Verbraucher sind auf sich gestellt. Niemand sonst vertritt ihre Interessen
wirklich. Damit die Stimme das nötige Gewicht bekommt, ist es unerlässlich, dass
sich möglichst viele Verbraucher an dieser Umfrage beteiligen.
[1] https://ig-ed.org/2020/10/ethra-umfrage-nikotinkonsum/
[2] https://ethra.co/
[3] https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/fctc/FCTC_deutsche_Uebersetzu
ng.pdf , Artikel 1d
[4] https://ots.de/vTgz5C
[5] https://ots.de/70cwzb
[6] https://ots.de/bvRzrE
[7] https://youtu.be/VrLr8_Xj6P4
[8] https://ots.de/Fesqkk
[9] https://ots.de/c7ImT7
Pressekontakt:
Interessengemeinschaft E-Dampfen e.V.
Norbert Schmidt
E-Mail: mailto:vorstand@ig-ed.org
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/104064/4738048
OTS: Interessengemeinschaft E-Dampfen