Unilever-MitarbeiterInnen gestalten die Zukunft der Arbeit im Herzen der Hansestadt (FOTO)
Hamburg (ots) -
- Unilever bezieht neue Firmenzentrale im Nikolaiquartier
- Gebäude von MitarbeiterInnen selbst gestaltet
- Virtueller Einzug: Seit Anfang März ist die Belegschaft im Home-Office
Unilever zieht mit seiner Firmenzentrale für Deutschland, Österreich und die
Schweiz in das Herz der Hansestadt. Da die Belegschaft der Verwaltungsstandorte
seit Anfang März im Home-Office tätig ist, erfolgte der Einzug virtuell. Eine
weitere Besonderheit: Das neue Büro wurde komplett von MitarbeiterInnen
gestaltet.
- Unilever bezieht neue Firmenzentrale im Nikolaiquartier
- Gebäude von MitarbeiterInnen selbst gestaltet
- Virtueller Einzug: Seit Anfang März ist die Belegschaft im Home-Office
Unilever zieht mit seiner Firmenzentrale für Deutschland, Österreich und die
Schweiz in das Herz der Hansestadt. Da die Belegschaft der Verwaltungsstandorte
seit Anfang März im Home-Office tätig ist, erfolgte der Einzug virtuell. Eine
weitere Besonderheit: Das neue Büro wurde komplett von MitarbeiterInnen
gestaltet.
Vom Buzzword zur Haltung: MitarbeiterInnen leben New Work
Bei der Gestaltung der neuen Firmenzentrale geht Unilever neue Wege und stellt
die individuellen Bedürfnisse der Belegschaft in den Mittelpunkt. Über ein Jahr
lang haben mehr als 60 freiwillige MitarbeiterInnen in selbstorganisierten,
vernetzten Arbeitsgruppen an der Gestaltung des neuen Gebäudes gearbeitet, mit
voller Budgetverantwortung und maximaler Handlungs- und Entscheidungsfreiheit.
So gestalteten die MitarbeiterInnen nicht nur die Bürofläche selbst, sondern
entwickelten auch visionäre Konzepte für eine neue Arbeitskultur. Ziel der
Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit ist beispielsweise, den ökologischen Fußabdruck der
MitarbeiterInnen durch CO2-Einsparungen zu verringern. So werden im Café
hauptsächlich pflanzliche Produkte in Bioqualität angeboten und ausschließlich
wiederverwendbare Verpackungen für To-Go-Optionen verwendet. Kern des neuen
Mobilitätskonzepts ist die umweltfreundliche Anreise ins Büro.
Fahrradstellplätze ersetzen PKW-Parkplätze. Die Bezuschussung des öffentlichen
Nahverkehrs wurde signifikant erhöht, der Hauptteil wird nun vom Unternehmen
getragen.
Die Zukunft begann schon gestern
Als die Planungen für die neue Zentrale begannen, war Covid-19 noch kein Thema.
Umso bemerkenswerter ist, dass MitarbeiterInnen mit der Gestaltung des Gebäudes
bereits vor über einem Jahr die Weichen für eine völlig neue Arbeitsweise
gestellt haben. Dabei wurden viele Fragen bereits vorweggenommen, die heute die
Zukunft der Arbeit bestimmen: Wie stark ersetzt die virtuelle Zusammenarbeit ein
physisches Zusammensein? Und wenn bei Unternehmen die ständige Veränderung zum
Alltag gehört, welche Rolle spielen dann Gebäude, die nur eingeschränkt
veränderbar sind? Kernstück des Gebäudekonzepts ist deshalb die maximale
Anpassungsfähigkeit der Arbeitsumgebungen. Dazu gehören modernste Technik, die
das Arbeiten vor Ort genauso ermöglicht wie im virtuellen Raum, oder offene und
flexibel einsetzbare Arbeitszonen unterschiedlicher Größe für kreative
Zusammenarbeit oder als gemütliche Rückzugsorte.
Mit dem neuen Gebäude ist Unilever organisatorisch und kulturell bestens
Bei der Gestaltung der neuen Firmenzentrale geht Unilever neue Wege und stellt
die individuellen Bedürfnisse der Belegschaft in den Mittelpunkt. Über ein Jahr
lang haben mehr als 60 freiwillige MitarbeiterInnen in selbstorganisierten,
vernetzten Arbeitsgruppen an der Gestaltung des neuen Gebäudes gearbeitet, mit
voller Budgetverantwortung und maximaler Handlungs- und Entscheidungsfreiheit.
So gestalteten die MitarbeiterInnen nicht nur die Bürofläche selbst, sondern
entwickelten auch visionäre Konzepte für eine neue Arbeitskultur. Ziel der
Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit ist beispielsweise, den ökologischen Fußabdruck der
MitarbeiterInnen durch CO2-Einsparungen zu verringern. So werden im Café
hauptsächlich pflanzliche Produkte in Bioqualität angeboten und ausschließlich
wiederverwendbare Verpackungen für To-Go-Optionen verwendet. Kern des neuen
Mobilitätskonzepts ist die umweltfreundliche Anreise ins Büro.
Fahrradstellplätze ersetzen PKW-Parkplätze. Die Bezuschussung des öffentlichen
Nahverkehrs wurde signifikant erhöht, der Hauptteil wird nun vom Unternehmen
getragen.
Die Zukunft begann schon gestern
Als die Planungen für die neue Zentrale begannen, war Covid-19 noch kein Thema.
Umso bemerkenswerter ist, dass MitarbeiterInnen mit der Gestaltung des Gebäudes
bereits vor über einem Jahr die Weichen für eine völlig neue Arbeitsweise
gestellt haben. Dabei wurden viele Fragen bereits vorweggenommen, die heute die
Zukunft der Arbeit bestimmen: Wie stark ersetzt die virtuelle Zusammenarbeit ein
physisches Zusammensein? Und wenn bei Unternehmen die ständige Veränderung zum
Alltag gehört, welche Rolle spielen dann Gebäude, die nur eingeschränkt
veränderbar sind? Kernstück des Gebäudekonzepts ist deshalb die maximale
Anpassungsfähigkeit der Arbeitsumgebungen. Dazu gehören modernste Technik, die
das Arbeiten vor Ort genauso ermöglicht wie im virtuellen Raum, oder offene und
flexibel einsetzbare Arbeitszonen unterschiedlicher Größe für kreative
Zusammenarbeit oder als gemütliche Rückzugsorte.
Mit dem neuen Gebäude ist Unilever organisatorisch und kulturell bestens
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