Daten als Geschäftsmodell
Mittelstand in Deutschland räumt Know-how-Lücken ein - Seite 2
der "Branchenkompass Manufacturing". Im mittelständischen Maschinenbau fehlt es
häufig an notwendigen Standards und Schnittstellen, um Maschinendaten zu
sammeln, auszuwerten und auf Plattformen zu teilen.
Beim Thema Standards hat mittlerweile ein Umbruch eingesetzt: Mit bspw. OPC
Unified Architecture existiert eine von mehreren Sammlungen so genannter
Machine-to-Machine-Kommunikationsstandards. Sie erleichtern es Unternehmen,
Messwerte, Sensordaten, Regelgrößen oder Steueranweisungen zu vereinheitlichen
und in Analysesoftware weiterzuverarbeiten.
"Die externen Voraussetzungen für datengetriebene Geschäftsmodelle sind im
Prinzip vorhanden. Der Knackpunkt bleibt die interne Know-how-Lücke. Diese
schließen mittelständische Industrieunternehmen langfristig am besten, indem sie
stärker in die Qualifizierung ihrer Ingenieure und IT-Fachkräfte investieren,
beide Seiten konsequent in gemischten Teams zusammenarbeiten lassen und im
Wettbewerb um Nachwuchs unternehmenskulturelle Veränderungen anstoßen", sagt
Kris Steinberg von Sopra Steria.
Zur Studie (https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/poten
zialanalyse-reality-check-digitalisierung)
Grafik zum Download (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3
A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4830001%26key%
3Ddb85fa7dc0346135b061d6ca05b0756b7e56e10c%26file%3D654818&data=04%7C01%7Cnils.r
itter%40soprasteria.com%7C50d4e582b3b34bdfe32a08d8915b6cc2%7C8b87af7d86474dc78df
45f69a2011bb5%7C0%7C1%7C637419169752480320%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wL
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Zur Infografik (https://www.soprasteria.de/newsroom/infografiken/infografiken/in
fografik-reality-check-digitalisierung)
Über den Branchenkompass Manufacturing 2020
Für den "Branchenkompass Manufacturing" wurden insgesamt 100 Entscheider aus 100
mittelständischen Unternehmen in Deutschland telefonisch durch das
Marktforschungsinstitut Forschungswerk zur Digitalisierung ihrer
Geschäftsmodelle befragt. Die Befragten sind in ihren Unternehmen Mitglieder der
Geschäftsführung oder Verantwortliche für IT, Digitalisierung, Strategie oder
Innovationen. Die Befragung im Auftrag von F.A.Z.-Institut und Sopra Steria
erfolgte im Mai und Juni 2020.
Über Sopra Steria
Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt
Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und
konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit
Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende
End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und
leistungsfähiger machen - und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise,
innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.
Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem
Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für
seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25
Ländern erzielte der Konzern 2019 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.
Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet
- ISIN: FR0000050809
Weitere Informationen finden sich unter http://www.soprasteria.de/newsroom
Pressekontakt:
Sopra Steria:
Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: mailto:nils.ritter@soprasteria.com
Faktor 3:
Eva Klein
Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
E-Mail: mailto:e.klein@faktor3.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50272/4774447
OTS: Sopra Steria SE
Prinzip vorhanden. Der Knackpunkt bleibt die interne Know-how-Lücke. Diese
schließen mittelständische Industrieunternehmen langfristig am besten, indem sie
stärker in die Qualifizierung ihrer Ingenieure und IT-Fachkräfte investieren,
beide Seiten konsequent in gemischten Teams zusammenarbeiten lassen und im
Wettbewerb um Nachwuchs unternehmenskulturelle Veränderungen anstoßen", sagt
Kris Steinberg von Sopra Steria.
Zur Studie (https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/poten
zialanalyse-reality-check-digitalisierung)
Grafik zum Download (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3
A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4830001%26key%
3Ddb85fa7dc0346135b061d6ca05b0756b7e56e10c%26file%3D654818&data=04%7C01%7Cnils.r
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Zur Infografik (https://www.soprasteria.de/newsroom/infografiken/infografiken/in
fografik-reality-check-digitalisierung)
Über den Branchenkompass Manufacturing 2020
Für den "Branchenkompass Manufacturing" wurden insgesamt 100 Entscheider aus 100
mittelständischen Unternehmen in Deutschland telefonisch durch das
Marktforschungsinstitut Forschungswerk zur Digitalisierung ihrer
Geschäftsmodelle befragt. Die Befragten sind in ihren Unternehmen Mitglieder der
Geschäftsführung oder Verantwortliche für IT, Digitalisierung, Strategie oder
Innovationen. Die Befragung im Auftrag von F.A.Z.-Institut und Sopra Steria
erfolgte im Mai und Juni 2020.
Über Sopra Steria
Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt
Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und
konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit
Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende
End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und
leistungsfähiger machen - und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise,
innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.
Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem
Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für
seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25
Ländern erzielte der Konzern 2019 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.
Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet
- ISIN: FR0000050809
Weitere Informationen finden sich unter http://www.soprasteria.de/newsroom
Pressekontakt:
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Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: mailto:nils.ritter@soprasteria.com
Faktor 3:
Eva Klein
Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
E-Mail: mailto:e.klein@faktor3.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50272/4774447
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