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    Daten als Geschäftsmodell  140  0 Kommentare Mittelstand in Deutschland räumt Know-how-Lücken ein - Seite 2


    der "Branchenkompass Manufacturing". Im mittelständischen Maschinenbau fehlt es
    häufig an notwendigen Standards und Schnittstellen, um Maschinendaten zu
    sammeln, auszuwerten und auf Plattformen zu teilen.

    Beim Thema Standards hat mittlerweile ein Umbruch eingesetzt: Mit bspw. OPC
    Unified Architecture existiert eine von mehreren Sammlungen so genannter
    Machine-to-Machine-Kommunikationsstandards. Sie erleichtern es Unternehmen,
    Messwerte, Sensordaten, Regelgrößen oder Steueranweisungen zu vereinheitlichen
    und in Analysesoftware weiterzuverarbeiten.

    "Die externen Voraussetzungen für datengetriebene Geschäftsmodelle sind im
    Prinzip vorhanden. Der Knackpunkt bleibt die interne Know-how-Lücke. Diese
    schließen mittelständische Industrieunternehmen langfristig am besten, indem sie
    stärker in die Qualifizierung ihrer Ingenieure und IT-Fachkräfte investieren,
    beide Seiten konsequent in gemischten Teams zusammenarbeiten lassen und im
    Wettbewerb um Nachwuchs unternehmenskulturelle Veränderungen anstoßen", sagt
    Kris Steinberg von Sopra Steria.

    Zur Studie (https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/poten
    zialanalyse-reality-check-digitalisierung)

    Grafik zum Download (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3
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    Zur Infografik (https://www.soprasteria.de/newsroom/infografiken/infografiken/in
    fografik-reality-check-digitalisierung)

    Über den Branchenkompass Manufacturing 2020

    Für den "Branchenkompass Manufacturing" wurden insgesamt 100 Entscheider aus 100
    mittelständischen Unternehmen in Deutschland telefonisch durch das
    Marktforschungsinstitut Forschungswerk zur Digitalisierung ihrer
    Geschäftsmodelle befragt. Die Befragten sind in ihren Unternehmen Mitglieder der
    Geschäftsführung oder Verantwortliche für IT, Digitalisierung, Strategie oder
    Innovationen. Die Befragung im Auftrag von F.A.Z.-Institut und Sopra Steria
    erfolgte im Mai und Juni 2020.

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt
    Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und
    konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit
    Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende
    End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und
    leistungsfähiger machen - und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise,
    innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

    Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem
    Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für
    seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25
    Ländern erzielte der Konzern 2019 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet
    - ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter http://www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: mailto:nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: mailto:e.klein@faktor3.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50272/4774447
    OTS: Sopra Steria SE
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    Daten als Geschäftsmodell Mittelstand in Deutschland räumt Know-how-Lücken ein - Seite 2 65 Prozent der mittelständischen Industrieunternehmen in Deutschland prüfen Ansätze zum Monetarisieren ihrer Produktionsdaten. In 60 Prozent der Betriebe mangelt es allerdings an Konzepten für das Datenmanagement. Ebenso vielen fehlen das passende …