Kupferaktie
Neue Fakten zur Kupferschiefer-Analogie beim CESAR-Projekt
Breaking News am 2.12. kurz nach dem Colombia Gold Symposium 2020! Nun ist klar warum Milliardär Eric Sprott bei dieser Aktie mit 10 Prozent der Unternehmensanteile eingestiegen ist.
London 02.12.2020 – Tenbagger-Report.de –
Kaum zu glauben: Da reiben sich die Rohstoff-Analysten bei der jüngsten Kupfer-Rallye die Augen. So erreichte Kupfer zum Monatsstart Dezember 2020 mit 7.688,15 US-Dollar je Tonne und einem satten Tagesplus von fast 120 US-Dollar (+1,57 Prozent) ein bemerkenswertes Rallye-Hoch.
Kupfer-Futures steigen auf ein Preisniveau, wie es seit 2013 nicht mehr da war. Über den Kupfermarkt rollt aktuell eine Kauf-Welle aus dem Investorenlager, wie sie es seit einem Jahrzehnt nicht mehr gegeben hat. Auch die kleine, junge kanadische Minen- und Explorergesellschaft MAX Resource könnte davon mit eigenen Kupferschiefer-Hoffnungen profitieren.
Die noch junge und bei Anlegern erst seit wenigen Wochen bekannte kanadische Minen- und Explorer-Gesellschaft
MAX Resource Corp.
(WKN: A2PT41 - ISIN: CA57772U3073 – Symbol: MXR)
Börsen: Frankfurt und Toronto
legte heute erneut eine starke Pressemeldung vor.
Erst kürzlich hatte die Gesellschaft beeindruckende Fakten zu ihrer Kupferschiefer-Analogie beim 100%-eigenen CESAR-Projekt im Norden Kolumbiens anlässlich des diesjährigen "Colombia Gold Symposium 2020" (10. bis 13. November 2020) präsentieren können.
Dabei hatte der namhafte Geologe und Experte Professor Dr. Adam Piestrzynski von der AGH Universität im polnischen Krakau die Fakten vorgetragen. Dieser hatte dort festgestellt:
"Die neue Entdeckung einer in Sedimenten eingebundenen Kupfer-Silber-Vererzung bei CESAR könnte zur Entdeckung mehrerer wichtiger Kupfer-Silber-Vorkommen führen, die in Größe und Art dem Kupferschiefer in Polen und Deutschland ähnlich sind.“
Erste Probenergebnisse vor Wochen hatten - wie auch Gesteins-Beispiele mit:
14% Kupfer und 215 Gramm Silber je Tonne.
24% Kupfer und
280 Gramm Silber je Tonne
die Hoffnungen der Anleger weiter steigen lassen, hier auf einem Weltvorkommen zu sitzen.
CESAR-Projekt: Neue Testungen unter "Hochdruck" - weitere mineralisierte Horizonte geschnitten!
Aktuell führt die Minengesellschaft unter der Oberregie des Ex-KGHM-Chefgeologen Piotr Lutynski
„unter Hochdruck und mit allen verfügbaren technischen und personellen Kräften" die weiteren Erkundungen auf dem CESAR-Gelände durch, wie das Unternehmen uns wissen lässt.
Es lässt sich nach ersten Aussagen des vor Ort tätigen Teams schon ableiten, dass die ersten systematischen Untersuchungen auf dem CESAR-Projekt, von weiteren Erfolgen gekrönt werden.
Entdeckung einer neuen Zone im CESAR-Projekt im Nordosten Kolumbiens
Max Resource erweitert die Kupfer-Silber-Zone Herradura beträchtlich
Mit der heutigen Meldung vergrößert sich ein Teilausschnitt, der Kupferschiefer an der Oberfläche zeigt, die AM North Zone von 16 auf nun 29 km², mitten im 100% zum Unternehmen gehörenden CESAR-Projekt in Kolumbien, das bereits eine Länge von rund 200 Kilometern aufweist, in dem sich noch mehrere Zonen wie die AM South oder AM North befinden könnten.
Regionale Probentnahmen identifizierten das Vorkommen mehrerer neuer Aufschlüsse einer schichtgebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung. Die Erweiterung der Zone Herradura auf über 5,7 km entlang des Streichens und über 5,1 km neigungsabwärts, bleibt weiterhin offen, sowohl entlang des Streichens als auch des Einbruchs, da die neuen Horizonte als Streich- und Einbruchsfortsetzungen von Herradura interpretiert werden.
Hervorzuheben sind die Ergebnisse der Gesteinssplitterproben:
7,2 % Kupfer + 55 g/t Silber über 2,0 Meter
5,9 % Kupfer + 56 g/t Silber über 1,5 Meter
5,5 % Kupfer + 56 g/t Silber über 1,0 Meter
3,4 % Kupfer + 63 g/t Silber über 1,0 Meter
3,0 % Kupfer + 29 g/t Silber über 3,0 Meter
Die Geologen von MAX und seine Berater wie Unterstützer, darunter der auf Kupferschiefer spezialisierte Experte aus Polen, der den Forschungsstab der Uni Krakau leitet, die mit KGHM kooperieren, glauben, dass CESAR dem Kupferschiefer Polens sehr ähnlich ist. Diese Vorkommen sind die größte Kupfer- und Silberquelle Europas.
Rasante Erweiterungen der Erkundungen und des Projekt-Areals
Mittlerweile zielt der kleine Explorer MAX Resource auf eine rasanten Erweiterung des Projektgebiets ab, die in sehr kurzer Zeit realisiert wird.
Im Zuge der aktuell fieberhaften Aktivitäten würden nun auch „die Daten und Bohrkerne aus den an CESAR angrenzenden Gebieten“ ausgewertet werden, heißt es von Seiten des Managements.
Optimal sei dabei, dass diese Areale nicht im Zugriff eines "Konkurrenten" lägen.
Sämtliche Projektakquisitionen führte MAX Resource praktisch allein und eigenmächtig durch, ohne von „Trittbrettfahrern“ gestört zu werden.
Für die Anleger sind das gute Nachrichten, die mit den Perspektiven optimistisch stimmen dürften. Neben der heute bekannt gegebenen AM North Erweiterung, steht eine ähnlich positive Nachricht für AM South noch aus. Doch das Geologenteam arbeitet auch daran:
„Mit allen verfügbaren Kräften werde zudem die Ausdehnung der Vererzung in Richtung der Hauptstreichung entlang des Belts südlich von "AM South" getestet. Diese Gebiete dürfte MAX Resource im Falle einer erfolgreichen Auswertung ebenfalls erwerben wollen.
Uns bleibt nur zu sagen: "Stay tuned" für die nächsten guten Nachrichten aus dem Norden Kolumbiens.