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    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210114005445/de/

    Während Europa intensiv regulatorische Rahmenbedingungen zur Erreichung der im Green Deal festgelegten Ziele überarbeitet, unterstreichen wesentliche Ergebnisse der größten europäischen Initiative für Wasserstoffmobilität das Potenzial dieses Treibstoffs

     

    Ein Pilotprojekt zur Wasserstoffmobilität mit einer Beteiligung von rund 50 führenden Unternehmen der Branche hat heute seinen Abschlussbericht mit den wichtigsten Ergebnissen und Erkenntnissen herausgegeben. Die Veröffentlichung erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da im europäischen Green Deal eine Reduzierung der verkehrsbedingten Emissionen um 90 % bis 2050 vereinbart wurde.

    Hydrogen Mobility Europe (H2ME) hat die erste Projektphase abgeschlossen und seit 2016 eine umfangreiche Datenbasis aufgebaut: 630 Brennstoffzellenfahrzeuge wurden in 10 Ländern eingesetzt; in 8 Ländern wurden 37 Wasserstofftankstellen neu errichtet; die Fahrleistung betrug 14,5 Millionen km, wobei 147 Tonnen Wasserstoff in 68.000 Tankvorgängen abgegeben wurden. Dieses bisher größte europäische Demonstrationsvorhaben für Wasserstoffmobilität, stellt das kommerzielle Potenzial für den Hochlauf von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) und Wasserstofftankstellen (HRS) für große und kleine Flotten unter Beweis.

    Zusammenfassend empfiehlt H2ME nach Abschluss der ersten Phase die Schaffung nationaler und internationaler Anreize, die sicherstellen, dass die Abgabekosten von kohlenstoffarmem Wasserstoff für Fahrzeugbetreiber wettbewerbsfähig sind und damit gleiche Wettbewerbsbedingungen mit anderen emissionsfreien Fahrzeugen schaffen. Gleichzeitig werden nationale, regionale und lokale Richtlinien zur kontinuierlichen Unterstützung industrieller Entwicklungen empfohlen. Die in H2ME erfolgte und durch das FCH JU geförderte Erweiterung der Wasserstoffinfrastruktur ermöglicht den Zugang für mehr FCEVs, gleichzeitig können aufgrund der noch begrenzten Infrastruktur die betrieblichen Vorteile dieser Fahrzeuge bislang nicht voll ausgeschöpft werden.

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