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     161  0 Kommentare Die Universität von Las Palmas treibt Forschungs- und Technologiesektor auf den Kanarischen Inseln voran (FOTO)

    Madrid (ots) - Die prestigeträchtige Universität von Las Palmas (ULPGC) führt
    den Wandel auf den Kanarischen Inseln weg vom Tourismus und hin zu Forschung und
    Technologie an. Die spanische Hochschule stellt sich der Tourismus-Krise mit
    Forschungsaktivitäten im Bereich der Windenergie - sowohl Onshore als auch
    Offshore - entgegen. Damit leistet die Hochschule ihren Beitrag zur Bekämpfung
    der Beschäftigungskrise - fast 70 Prozent der jungen Menschen auf der
    Inselgruppe sind arbeitslos. Die Idee: Eine grüne, nachhaltige Wirtschaft soll
    den neuen Herausforderungen gewachsen sein und neue Möglichkeiten schaffen.

    Der Direktor der Universität von Las Palmas, Rafael Robaina, hat sich als
    akademischer Führer des neuen Veränderungsprozesses auf den Inseln etabliert und
    ist gegenüber den EU-Behörden für die korrekte Verwendung von EU-Hilfen
    verantwortlich. Die kanarische Hochschule hat in der Pandemie ihre Gelegenheit
    genutzt. Die Führung um Robaina wird mittlerweile auch außerhalb der Kanarischen
    Inseln als ein wichtiger und erfahrener Eckpfeiler für einen schnellen
    Paradigmenwechsel in der Wirtschaft wahrgenommen. Das ist wichtig, denn die
    Beamten, die die europäischen Hilfsmittel verwalten, weisen explizit darauf hin,
    dass es zum jetzigen Zeitpunkt leichtsinnig sei, das Tempo des
    Veränderungsprozesses mit unerfahrenen Teams zu ändern.

    Laut der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) liegt die ULPGC bei der
    Anzahl von angemeldeten Patenten pro Hochschule über dem weltweiten Durchschnitt
    (17 Prozent). Der Frauenanteil des Personals der Stiftung des Wissenschafts- und
    Technologieparks ULPGC liegt bei 78 Prozent. Die ULPGC hat unter ihren
    Einrichtungen Zentren wie die Kanarische Ozeanplattform "Plataforma Oceánica
    Canaria", die von Unternehmen wie Acciona, Vestas und dem chinesischen
    Staatsunternehmen Three Gorges (CTG), das größter Aktionär der portugiesischen
    EDP ist, genutzt wird.

    Das spanische Stromunternehmen Iberdrola gab letzte Woche bekannt, dass es nach
    Gebieten für seinen ersten schwimmenden Offshore-Windpark sucht und dafür eine
    Milliarde Euro investieren möchte. Die Anlage könnte vor der Küste der
    Kanarischen Inseln gebaut werden.

    Pressekontakt:

    Hispáfrica Grüne Energie
    Büro für nachhaltige Investitionsbeziehungen
    Email: mailto:info@hispafrica.com
    Telefon: +34645426489
    Website: http://www.hispafrica.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/153420/4845128
    OTS: Hispáfrica




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