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    DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresbericht
    ifa systems AG: ifa systems schließt 2020 erfolgreich ab

    05.03.2021 / 07:55
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    • Umsatz mit 7,3 Mio. € leicht oberhalb der geplanten Spanne, EBIT mit 0,3 Mio. € innerhalb der Ziele
    • Einfluss der Corona-Pandemie geringer als erwartet
    • Mit Sophrona für 2021 deutliches Wachstum geplant

    Die ifa systems AG (ISIN DE0007830788), ein führendes weltweit tätiges Software-Unternehmen, das sich auf die Augenheilkunde (Ophthalmologie) spezialisiert hat, veröffentlicht heute Zahlen für das Geschäftsjahr 2020. Der Umsatz erreichte 7,3 Mio. € (Vorjahr: 9,7 Mio. €) und lag damit leicht oberhalb des Zielkorridors von 6,7 bis 7,2 Mio. €. Der Umsatz im Vorjahr war durch den Sondereffekt aus der Datenbanklizensierung von Inoveon geprägt. Das Wachstum im Corona-Jahr um 2,5 Prozent resultiert aus dem Umsatzbeitrag der neuen Tochtergesellschaft Sophrona. Das operative Ergebnis entwickelte sich planmäßig und erreichte 0,3 Mio. € (Vorjahr 1,2 Mio. €). Der operative Cashflow belief sich auf 1,9 Mio. € (Vorjahr 3,4 Mio. €).

    "Das Geschäftsmodell von ifa hat sich in der Krise als sehr widerstandsfähig erwiesen", sagt Jörg Polis, Vorsitzender des Vorstands der ifa systems AG. "Mit der Übernahme von Sophrona werden wir nun unser Wachstum weiter beschleunigen." Die amerikanische Sophrona Solutions, Inc. wurde zum 1. November 2020 Teil der Unternehmensgruppe. Sie ist mit fast 2.000 Installationen eine führende Portalplattform in den USA für die Online-Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten in der Augenheilkunde.

    Umsatzwachstum in der Pandemie

    Positiv entwickelten sich die wiederkehrenden Umsätze aus den Runtime-Lizenzen, die Kunden für die Dauer zahlen, die die Software bei ihnen im Einsatz ist. Sie stiegen um 10,3 Prozent auf 4,3 Mio. € und repräsentieren als wiederkehrende Umsätze mittlerweile mehr als 58 Prozent des Gesamtumsatzes. Hardware, Fremd-Software und die Services konnten ebenfalls um 11,6 bzw. 10,0 Prozent gesteigert werden. Einige Kunden nutzten den Lockdown regelrecht, um aufgeschobene Investitionen nachzuholen. Die Umsätze mit Basislizenzen, bereinigt um den Sondereffekt im Vorjahr, entwickelten sich aufgrund der Kontaktbeschränkungen während der Lockdowns rückläufig. Sie repräsentieren das Geschäft mit neuen Kunden und neuen Produkten und beliefen sich auf 1,1 Mio. €.

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