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     214  0 Kommentare Konjunkturpaket durch Corona-Impfung? Für diesen US-Konzern auf jeden Fall!

    Seit etwas über einem Jahr beschäftigt uns nun schon die Coronapandemie. Und ich denke, jeder von uns wünscht sich, dass dieser Spuk so schnell wie möglich vorbei ist. Der Schlüssel dafür soll in den neuen Impfstoffen gegen die COVID-19-Erkrankung liegen. Denn durch sie könnte eine Immunisierung weiter Teile der Bevölkerung erfolgen.

    Dementsprechend hektisch wurde seit letztem Jahr an der Entwicklung solcher Vakzine gearbeitet. Und das mit Erfolg. Mittlerweile sind in der EU vier der neuen Corona-Impfstoffe zur Verwendung zugelassen. Davon können vor allem die Impfstoffhersteller profitieren. Denn der Verkauf der Impfdosen läuft weltweit auf Hochtouren.

    Aber es gibt natürlich noch weitere Firmen, die aus den globalen Impfkampagnen ihren Nutzen ziehen können. Zum Beispiel das US-Unternehmen Becton Dickinson (WKN: 857675). Schließlich handelt es sich bei ihm um einen der weltweit größten Konzerne aus dem Bereich der Medizintechnik.

    Profitiert von vielen Dingen rund um Corona

    Man kann es ganz klar sagen. Als weltgrößter Spritzenhersteller kann Becton Dickinson natürlich überproportional von den Corona-Impfungen profitieren. Denn es werden ja an jeder Stelle die entsprechenden Injektionsgeräte zum Verabreichen der Impfung benötigt. Aber schon in einem ganz normalen Jahr verkauft Becton Dickinson circa 12 Mrd. Spritzen. Doch ich glaube, man kann davon ausgehen, dass sich diese Anzahl im aktuellen Jahr etwas erhöhen könnte.

    Aber rund um COVID-19 deckt der Medizintechniker eigentlich fast alle Bereiche ab. Dies beginnt bei der Forschung, wo Becton Dickinson Lösungen zur immunphänotypischen und funktionellen Analyse von Immunzellen bereitstellt. Weiterhin wird vom Konzern der gezielte Nachweis von COVID-19 mittels Real-Time PCR und auch eine weiterführende Labordiagnostik ermöglicht.

    Aber Becton Dickinson bietet auch Lösungen für mit dem Coronavirus infizierte Patienten an. Und zwar durch ein leistungsstarkes Portfolio aus Gefäßzugangslösungen wie beispielsweise arterielle oder zentralvenöse Zugangssysteme. Diese dienen unter anderem zur Medikamentengabe und zur parenteralen Ernährung. Alles in allem sehen wir hier also ein breites Spektrum an coronabezogenen Produkten.

    Aktie mit Potenzial

    Wie wirkt sich dies alles nun auf die Aktie von Becton Dickinson aus? Auf den ersten Blick erst einmal nicht sonderlich inspirierend. Denn mit 245,27 US-Dollar (31.03.2021) notieren die Papiere aktuell 9 % tiefer als Anfang vergangenen Jahres. Denn jede Medaille hat nun einmal zwei Seiten. Und in Bezug auf Corona heißt das, dass pandemiebedingt im letzten Jahr etliche Behandlungen und Operationen verschoben wurden. Dadurch wurden allerdings auch die dafür benötigten Produkte von Becton Dickinson etwas weniger nachgefragt.

    Deshalb sahen wir im letzten Geschäftsjahr sowohl bei den Umsatzerlösen als auch beim Gewinn einen leichten Rückgang. Doch im aktuellen Jahr könnte es durch nachgeholte Operationen und die weiterlaufende Bekämpfung der Pandemie durch die Corona-Impfungen wesentlich besser aussehen. Die Experten rechnen hier nämlich mit einem Rekordgewinn von 3,8 Mrd. US-Dollar.

    Dies könnte dann natürlich auch wieder etwas Schwung in den Aktienkurs bringen. In dem Wert sollte meines Erachtens also noch eine Menge Potenzial stecken. Wer dies genauso sieht, könnte sich also durchaus einmal etwas näher mit dem Medizintechnikunternehmen Becton Dickinson beschäftigen.

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    Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool empfiehlt Becton Dickinson.

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Konjunkturpaket durch Corona-Impfung? Für diesen US-Konzern auf jeden Fall! Seit etwas über einem Jahr beschäftigt uns nun schon die Coronapandemie. Und ich denke, jeder von uns wünscht sich, dass dieser Spuk so schnell wie möglich vorbei ist. Der Schlüssel dafür soll in den neuen Impfstoffen gegen die COVID-19-Erkrankung …