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    EQS-Adhoc  128  0 Kommentare Erfreuliche Stimmbeteiligung an der 172. Generalversammlung der Bank Linth - Seite 2

    Alle Anträge angenommen
    Die Aktionärinnen und Aktionäre entsprachen allen Anträgen des Verwaltungsrats. Darunter fielen die Genehmigung des Lageberichts und der Jahresrechnung, die Verwendung des Bilanzgewinns und die Entlastung der Verwaltungsorgane. Die Statutenänderung, die neben der bisher üblichen physischen Durchführung der Generalversammlung neu auch eine rein virtuelle Generalversammlung ohne physische Teilnahmemöglichkeit der Aktionäre ermöglicht, wurde ebenfalls angenommen. Diese Änderung erlangt erst Gültigkeit, wenn auch das revidierte Obligationenrecht als relevante Rechtsgrundlage in Kraft tritt. Dies dürfte im Verlauf des Jahres 2022 oder Anfang 2023 der Fall sein. Die Mitglieder des Verwaltungsrats - Urs Müller, Dr. Gabriel Brenna, Dr. Karin Lenzlinger Diedenhofen, Christoph Reich, Ralph P. Siegl - wurden für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Urs Müller wird das Gremium weiterhin präsidieren, Ralph P. Siegl ist als Vizepräsident vorgesehen. Die Mitglieder des Vergütungsausschusses bleiben Urs Müller, Dr. Karin Lenzlinger Diedenhofen und Ralph P. Siegl. Als unabhängige Stimmrechtsvertretung wurde die Ernst & Young AG wiedergewählt. Anstelle der bisherigen Prüfgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG, die seit 25 Jahren als externe Revisionsstelle gewirkt hatte, wurde die KPMG AG mit dieser Funktion betraut. Die Stimmberechtigten nahmen auch die Anträge zu den Vergütungen von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung an.

    Zusätzlicher Antrag auf Erhöhung der Dividende
    Seitens Aktionärinnen und Aktionären ging ein zusätzlicher Antrag zur Erhöhung der Dividende ein. "Eine nochmalige Erhöhung der Dividende erachten wir unter den derzeitigen wirtschaftlichen Umständen, die auch künftig noch von der Corona-Krise belastet sind, trotz unseres stabilen Ergebnisses derzeit nicht für sinnvoll", erläutert Verwaltungsratspräsident Urs Müller. Die Bank Linth hatte nach einer Dividendenreduktion im Jahr 2013 von CHF 12 auf CHF 8 die Dividende jeweils um CHF 1 in den Jahren 2017 und 2019 auf den derzeitigen Stand von CHF 10 angepasst. Der Antrag wurde abgelehnt. Die Aktionärinnen und Aktionären stimmten der Dividende von CHF 10, wie vom Verwaltungsrat beantragt, zu.

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