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     175  0 Kommentare bonprix forciert Nachhaltigkeit und setzt ambitionierte Ziele bis 2030 (FOTO) - Seite 2


    ausbauen. Basis dafür ist ein klarer Fokus auf Fasern und Materialien: Bei
    Baumwolle setzt bonprix bereits heute nahezu vollständig auf nachhaltige
    Quellen, als nächstes werden weitere substanzielle Fasern im Sortiment
    umgestellt: Polyester, Viskose und Polyamid. Insgesamt machen nachhaltige Fasern
    heute 50 Prozent der Gesamtmenge aus, im nächsten Jahr werden es bereits 60
    Prozent sein. Zudem tragen immer mehr Produkte des Unternehmens das staatliche
    Meta-Siegel Grüner Knopf für nachhaltige Textilien und ab Spätsommer führt
    bonprix erstmals Styles mit dem Cradle to Cradle Certified(TM) Siegel im
    Sortiment. Dies ist eins der anspruchsvollsten Zertifizierungen in Bezug auf
    Chemikalieneinsatz, es zeichnet biologisch abbaubare und vollständig
    kreislauffähige Mode aus.

    Auch bei Verpackungen knüpft bonprix an bisherige Erfolge an:
    Versandverpackungen bestehen bereits zu 100 Prozent aus FSC®-zertifizierter
    Pappe bzw. zu 80 Prozent aus recyceltem Kunststoff aus Verbraucherabfällen. Nun
    rückt der Versandhändler die Produktverpackungen in den Fokus: Spätestens 2025
    werden auch die Polybags vollständig aus zertifizierten Post-Consumer-Rezyklaten
    bestehen. Auf Frischplastik soll dann bei Verpackungen komplett verzichtet
    werden.

    2. "positive making":

    - Etappenziele bis 2025: 40 Prozent weniger CO2-Emissionen, Ausschluss
    schädlicher Chemikalien aus der Produktion, 0 Prozent physische Samples in der
    Produktentwicklung
    - Kernziel bis 2030: 100 Prozent Klimaneutralität

    Klima, Wasser, Chemikalien - das Handlungsfeld "positive making" bündelt alle
    Maßnahmen von bonprix, um ökologische Ressourcen in der Produktion zu schonen.

    Im Zeitraum von 2006 bis 2020 konnte bonprix seine CO2-Emissionen bereits um 55
    Prozent reduzieren, bis 2025 soll eine weitere Reduktion um 40 Prozent gegenüber
    2018 als Basisjahr erreicht werden. Die vollständige Klimaneutralität - von der
    Beschaffung über alle Standorte und Rechenzentren bis hin zur Distribution -
    wird 2030 angestrebt. Im gleichen Zeitraum sollen sämtliche schädlichen
    Chemikalien aus der Produktion ausgeschlossen sowie Wasserrisiken ermittelt und
    gezielt gemindert werden.

    Einen Meilenstein zur Reduktion des Wasserverbrauchs hat das Modeunternehmen
    bereits erfolgreich gelegt: bonprix gründete das Joint Venture CleanDye, eine
    hochmoderne Fabrik in Vietnam, die seit 2019 wasserloses Färben ermöglicht. Die
    innovative Färbetechnik DyeCoo kommt ohne Wasser und Prozesschemikalien aus.
    Stattdessen wird der Farbstoff durch flüssiges CO2 in die Textilien eingebracht,
    das anschließend zu 95 Prozent im Kreislauf verbleibt.

    Darüber hinaus setzt bonprix zunehmend auf digitales Design in der
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    bonprix forciert Nachhaltigkeit und setzt ambitionierte Ziele bis 2030 (FOTO) - Seite 2 Im Fokus der neuen CR-Strategie "positive choice": - 100 Prozent nachhaltige Produkte - 100 Prozent klimaneutrales Unternehmen - 100 Prozent Transparenz in der Lieferkette Beim Modeanbieter https://www.bonprix.de/ stammen heute fast 100 Prozent der …

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