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    Schwellenländer  145  0 Kommentare Nachhaltig investieren in China – geht das?

    Lassen sich grüne Investments in China finden? Noch zählt das Land zu den größten Klimasündern der Welt. Doch bei den Unternehmen tut sich in Sachen Nachhaltigkeit einiges.

    China gilt als größter Klimasünder weltweit, will das aber ändern. Eine Abkehr vom Kohlestrom scheint dennoch nicht in Sicht. Bei den Unternehmen rückt der ESG-Trend derweil immer stärker ins Bewusstsein – Herausforderungen aber bleiben.

    Investments in Schwellenländern sind auch unter Berücksichtigung von ESG-Gesichtspunkten möglich. Mehr dazu erfahren Sie auf der fonds.


    Helge Rehbein
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    Helge Rehbein (Jahrgang 1975) ist als in der Spiegel-Gruppe ausgebildeter Wirtschaftsredakteur seit dem Jahr 2010 in der Finanzberichterstattung und Finanzkommunikation tätig. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören Nachhaltigkeit, Megatrends, Schwellenländermärkte, Rohstoffe und ETF-Strategien. Der studierte Politik- und Sprachwissenschaftler wertet dank seiner genauen Kenntnisse des Englischen, Spanischen und Portugiesischen Material aus den entsprechenden Originalquellen aus – und sorgt damit für einen frischen Blick auf das Marktgeschehen. Helge Rehbein investiert an den globalen Märkten selbst und vertraut als Kenner der internationalen Beziehungen auf seine Branchenexpertise und sein erprobtes Gespür bei der Bewertung von globalen Marktchancen. Seine Interviewpartner schätzen ihn als Journalisten, der sachlich berichtet und gerne auch einmal unbequeme Fragen stellt.
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    Verfasst von Helge Rehbein
    Schwellenländer Nachhaltig investieren in China – geht das? China gilt als größter Klimasünder weltweit, will das aber ändern. Eine Abkehr vom Kohlestrom scheint dennoch nicht in Sicht. Bei den Unternehmen rückt der ESG-Trend derweil immer stärker ins Bewusstsein – Herausforderungen aber bleiben.

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