Alfa Romeo Giulia GTA
Eine Legende ist zurück auf der Straße (FOTO) - Seite 2
die Premiere der beiden Modelle: das Testgelände von Balocco, auf halbem Weg
zwischen Turin und Mailand. Genau hier standen früher die Werkstätten des Alfa
Romeo Rennteams Autodelta, in denen unter anderem in den 1960er Jahren die Alfa
Romeo Giulia GTA entstand, eines der erfolgreichsten Rennautos in der Geschichte
der Marke. Das eindrucksvolle Gelände, das vor 60 Jahren gebaut wurde und heute
auf einer Fläche von sechs Quadratkilometern 27 verschiedene Teststrecken mit
einer Gesamtlänge von rund 80 Kilometern bietet, ist die Basis für den
Entwicklungsprozess und die Testfahrten von allen Alfa Romeo Fahrzeugmodellen.
Die Alfa Romeo Giulia GTA im Detail
Die Alfa Romeo Giulia GTA ist auf den ersten Blick an ihrer exklusiven Optik zu
erkennen. Stil und Funktion des neuen Hochleistungsfahrzeug sind von einem
außergewöhnlichen Serienfahrzeug abgeleitet, der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio.
Durch die Verwendung ultraleichter Materialien ist die Alfa Romeo Giulia GTA bis
zu 100 Kilogramm leichter als das Basismodell. Angetrieben wird die Alfa Romeo
Giulia GTA von einer leistungsgesteigerten Version des V6-Bi-Turbo-Benziners.
Aus einem Hubraum von unverändert 2,9 Litern produziert das Aggregat 397 kW (540
PS), was einer Leistung von 187 PS pro Liter Hubraum entspricht. Das Resultat
sind außergewöhnliche Fahrleistungen, sowohl in Bezug auf Rundenzeiten auf der
Rennstrecke als auch auf die Beschleunigung. Mit Startautomatik (Launch Mode)
beschleunigt die neue Alfa Romeo Giulia GTA in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf
Tempo 100 km/h.
Die Ingenieure von Alfa Romeo optimierten nicht alleine Aerodynamik und
Fahrverhalten der neuen Alfa Romeo Giulia GTA. Ein weiterer Schwerpunkt war die
Reduzierung des Gewichts. Dazu verwendeten sie die gleichen Methoden wie ihre
Kollegen bei der historischen Alfa Romeo Giulia GTA von 1965. Statt auf
Aluminium zu setzen wie vor mehr als 50 Jahren, entschieden sie sich allerdings
für Kohlefaser und spezielle Verbundwerkstoffe. Die Aerodynamik der Alfa Romeo
Giulia GTA ist darauf ausgerichtet, hohen Anpressdruck zu erzeugen. Bei der
Entwicklung kooperierten die Ingenieure Alfa Romeo mit Sauber Engineering,
dessen Ingenieure auf Knowhow aus der Formel 1 bauen können. Das Ergebnis sind
beispielsweise spezifische Seitenschweller und der Heckspoiler sowie bei der
Alfa Romeo Giulia GTAm ein vierfach verstellbarer Heckflügel und der bei Fahrten
auf der Rennstrecke um 40 Millimeter verstellbare aktive Frontsplitter. Die
Abgasanlage von Akrapovic besteht aus Titan, das Doppel-Endrohr ist mittig in
den Heckdiffusor aus Kohlefaser integriert. Darüber hinaus sind die
20-Zoll-Leichtmetallräder mit Hochleistungsreifen vom Typ Michelin Pilot Sport
erkennen. Stil und Funktion des neuen Hochleistungsfahrzeug sind von einem
außergewöhnlichen Serienfahrzeug abgeleitet, der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio.
Durch die Verwendung ultraleichter Materialien ist die Alfa Romeo Giulia GTA bis
zu 100 Kilogramm leichter als das Basismodell. Angetrieben wird die Alfa Romeo
Giulia GTA von einer leistungsgesteigerten Version des V6-Bi-Turbo-Benziners.
Aus einem Hubraum von unverändert 2,9 Litern produziert das Aggregat 397 kW (540
PS), was einer Leistung von 187 PS pro Liter Hubraum entspricht. Das Resultat
sind außergewöhnliche Fahrleistungen, sowohl in Bezug auf Rundenzeiten auf der
Rennstrecke als auch auf die Beschleunigung. Mit Startautomatik (Launch Mode)
beschleunigt die neue Alfa Romeo Giulia GTA in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf
Tempo 100 km/h.
Die Ingenieure von Alfa Romeo optimierten nicht alleine Aerodynamik und
Fahrverhalten der neuen Alfa Romeo Giulia GTA. Ein weiterer Schwerpunkt war die
Reduzierung des Gewichts. Dazu verwendeten sie die gleichen Methoden wie ihre
Kollegen bei der historischen Alfa Romeo Giulia GTA von 1965. Statt auf
Aluminium zu setzen wie vor mehr als 50 Jahren, entschieden sie sich allerdings
für Kohlefaser und spezielle Verbundwerkstoffe. Die Aerodynamik der Alfa Romeo
Giulia GTA ist darauf ausgerichtet, hohen Anpressdruck zu erzeugen. Bei der
Entwicklung kooperierten die Ingenieure Alfa Romeo mit Sauber Engineering,
dessen Ingenieure auf Knowhow aus der Formel 1 bauen können. Das Ergebnis sind
beispielsweise spezifische Seitenschweller und der Heckspoiler sowie bei der
Alfa Romeo Giulia GTAm ein vierfach verstellbarer Heckflügel und der bei Fahrten
auf der Rennstrecke um 40 Millimeter verstellbare aktive Frontsplitter. Die
Abgasanlage von Akrapovic besteht aus Titan, das Doppel-Endrohr ist mittig in
den Heckdiffusor aus Kohlefaser integriert. Darüber hinaus sind die
20-Zoll-Leichtmetallräder mit Hochleistungsreifen vom Typ Michelin Pilot Sport
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