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     167  0 Kommentare Die große Macht der Nintendo-Aktie: Darum bei Schwäche auf meine Watchlist

    Die Nintendo-Aktie (WKN: 864009) ist für mich eine verpasste Gelegenheit. Ich habe mir die Anteilsscheine bereits um das Jahr 2015 und 2016 näher angesehen, bin mir zum damaligen Zeitpunkt jedoch unsicher gewesen, weil alle plötzlich vom vermeintlichen Untergang des Videospieleherstellers sprachen. Die Wii U war schließlich nicht der erwünschte Erfolg.

    Im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer, aber ich hätte den Dip bei der Nintendo-Aktie zum damaligen Zeitpunkt definitiv kaufen sollen. Bis jetzt habe ich das leider nicht nachgeholt, was ich umso mehr bereue, weil ich selbst seit Kindheitstagen ein Fan der Konsolen und der Franchises bin.

    Das wiederum führt dazu, dass ich der Nintendo-Aktie eine großartige Stärke bescheinigen würde, zumindest was das operative Geschäft angeht. Bei einer Schwäche würde ich einen günstigeren Aktienkurs daher gewiss zum Nachkaufen nutzen.

    Nintendo-Aktie: Ein wirklich starkes Geschäftsmodell

    Die Nintendo-Aktie ist für viele womöglich nicht das Maß aller Dinge, wenn es um e-Sports geht. Oder um Onlinespiele, oder nicht einmal das mobile Spielen. Dafür besitzen die Japaner allerdings ein überaus marken- und Franchise-starkes Kerngeschäft im Konsolen- und Videospielemarkt. Ein Wettbewerbsvorteil, der für mich seinesgleichen sucht.

    Mit Klassikern wie Super Mario, The Legend of Zelda, selbst alternden Franchises wie Donkey Kong, Kirby und natürlich dem zeitlosen Klassiker Pokémon gibt es eine Menge starker Möglichkeiten, wie die Videospieleindustrie auch in Zukunft begeistern kann. Und das ganz klassisch mit Konsolen, die entweder alleine oder zu zweit bedient werden. Oder eben auch in Teilen online, wenn sich die Möglichkeiten ergeben.

    Die Franchises hinter der Nintendo-Aktie bieten teilweise viele Möglichkeiten, neue Klassiker zu produzieren. Wenn wir Super Mario betrachten, sehen wir hier neben den klassischen Adventure-Abenteuern auch andere Auskopplungen wie Mario Kart oder Mario Tennis. Die Kultfigur mit der roten Mütze führt sogar dazu, dass einige ihre virtuelle Vorliebe für das Golfen entdecken. Gebündelt kommen viele Klassiker unter anderem in Spielen wie Super Smash Bros. vor. Das zeigt: Die Möglichkeiten, neue, starke Videospiele zu schaffen, sind gigantisch.

    Mit der Nintendo Switch zeigten die Japaner außerdem, dass man auch mit Blick auf die Heimkonsolen begeistern kann. Innovation ist möglich, die Kombination aus Standkonsole und portablem Gerät führte dazu, dass die Einheiten weggingen wie warme Semmeln. Wenn wir die Innovationskraft weiterdenken und die starken Franchises würdigen, so glaube ich: Das Unternehmen ist weiterhin interessant, die Menschheit wird schließlich nicht müde, unterhalten zu werden.

    Beim nächsten Dip bin ich dabei!

    Beim nächsten Dip bei der Nintendo-Aktie schlage ich gewiss zu. Wobei ich mir als Foolisher Investor inzwischen einiger Dinge bewusst bin. Beispielsweise, dass die Videospieleindustrie in Zyklen verläuft und die Japaner am Ende ihres Switch-Zyklus stehen könnten.

    Allerdings sehe ich das als Chance, dass die Nintendo-Aktie über kurz oder lang einen Dip ausbilden könnte. Dann, wie gesagt, bin ich langfristig orientiert dabei.

    Der Artikel Die große Macht der Nintendo-Aktie: Darum bei Schwäche auf meine Watchlist ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool empfiehlt Nintendo.

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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    Verfasst von Aktienwelt360
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