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     184  0 Kommentare Vonovia-Aktie: Der CEO kauft, solltest du auch?

    Die Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J) macht derzeit jede Menge Schlagzeilen. Es geht natürlich weiterhin um den geplanten Merger mit der Deutsche Wohnen. Damit könnte ein in Europa führender Wohnimmobilienkonzern entstehen, der natürlich eine gewisse Marktmacht besitzt.

    Unter anderem auch deshalb geraten solche Deals in die Kritik. Begleitet ist das derzeit von einer Initiative, die die Deutsche Wohnen enteignen möchte und entsprechend Unterschriften gesammelt hat. Erlaubt mir den Witz: Vielleicht „enteignet“ die Vonovia-Aktie ja das Unternehmen. Wobei das der Initiative vermutlich auch nicht recht sein dürfte.

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    Aber kommen wir zu unserem eigentlichen Thema: Nämlich dem, dass der CEO der Vonovia-Aktie zuletzt eigene Aktien gekauft hat. Vielleicht ein Anlass, um die Aktie ebenfalls etwas näher ins Visier zu nehmen …?

    Vonovia-Aktie: Der CEO kauft zu!

    Wie wir mit Blick auf gängige Portale zum Tracken von Insider Trades erkennen können, hat im Sommermonat Juni Rolf Buch einige Aktien des eigenen Konzerns gekauft. Allerdings ist die Transaktion inzwischen schon ein wenig her: Das Portal finanzen.net beziffert den Kauf nämlich auf den 17.06.2021, der als Handelstag angegeben ist.

    Demnach hat der CEO Rolf Buch runde 7.500 Vonovia-Aktien gekauft. Und das zu einem durchschnittlichen Kurs von 52,80 Euro, was in Summe einer Investition in Höhe von 396.000 Euro gleicht. Definitiv keine kleine Summe, aber auch kein gigantisches Volumen für einen Insider-Kauf. Bemerkenswert ist jedoch: Die Historie der vergangenen Insider-Deals zeigt, dass die letzten zehn Bewegungen allesamt Käufe gewesen sind. Das ist überaus bemerkenswert.

    Aber warum kauft der CEO der Vonovia-Aktie Anteilsscheine des eigenen Konzerns? Möglicherweise auch mit Blick auf den Deal mit der Deutsche Wohnen. Vielleicht aber auch, weil der Funktionär die eigene Aktie für preiswert hält. Ein Kurs-FFO-Verhältnis von knapp über 22 könnte jedenfalls für einen moderat wachsenden, nichtzyklischen Konzern alles andere als teuer sein. Sowie auch eine Dividendenrendite von ca. 3 % ziemlich interessant. Wirklich preiswert ist die fundamentale Bewertung jedoch, wenn wir das Kurs-NAV-Verhältnis von deutlich unter 1 betrachten. Vielleicht eine Investition unter dem inneren Wert.

    Es könnte daher gute Gründe geben, jetzt auf die Vonovia-Aktie zu setzen. Mit 7.500 Aktien an dem Wohnimmobilienkonzern bringt man sich außerdem in Stellung für eine Dividende von 12.675 Euro, wobei die Tendenz ebenfalls steigend sein könnte. Vielleicht ist auch das ein Grund, der für die Aktie spricht.

    Ein Kauf-Kandidat für dich …?

    Die Vonovia-Aktie ist mit Blick auf das Geschäftsmodell und die Kritik an Wohnimmobilienkonzernen nicht unumstritten. Wobei, ganz ehrlich: Eine Kritik, die ich persönlich nicht teilen kann. Die Aktie macht dich vielleicht nicht von heute auf morgen reich. Allerdings könnte sie eine moderat bewertete Möglichkeit sein, um langfristig orientiert Rendite einzufahren. Wer auf dieses Gesamtpaket setzen möchte, der könnte durchaus dem CEO des Wohnimmobilienkonzerns folgen. Oder sich das zumindest einmal überlegen.

    Der Artikel Vonovia-Aktie: Der CEO kauft, solltest du auch? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

    Ist diese Aktie das „nächste Netflix“ (und ein Corona-Gewinner)?

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    Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Vonovia-Aktie: Der CEO kauft, solltest du auch? Die Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J) macht derzeit jede Menge Schlagzeilen. Es geht natürlich weiterhin um den geplanten Merger mit der Deutsche Wohnen. Damit könnte ein in Europa führender Wohnimmobilienkonzern entstehen, der natürlich eine gewisse …

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