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    Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE)

    eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
    neuester Beitrag 18.03.24 23:35:01 von
    Beiträge: 10.458
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      schrieb am 18.03.24 23:35:01
      Beitrag Nr. 10.458 ()
      Kommentar im Handelsblatt:
      Vonovia kann die Immobilienkrise abhaken,
      die Mieter können das nicht.
      Vonovia | 24,86 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 19:51:36
      Beitrag Nr. 10.457 ()
      meinst Vorstandskauf ?
      Vonovia | 24,87 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 19:17:46
      Beitrag Nr. 10.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.475.020 von rabajatis am 18.03.24 18:31:14der arbeitgeberverband pflege sieht ein politsches versagen bei den gesetzlichen rahmenbedingungen für die pflege. als hauptgrund wird die mangelde flexibilität beim personaleinsatz angeführt. ich sehe neben zu korrigierenden politischen entscheidungen weiterhin die hohen fk kosten als hauptursache der abwertung, mit entsprechendem erholungspotenzial im kommenden zinstief. das erklärt auch die abwertung y-o-y von 2022 auf 2023. die komplette pflegesparte im preistief zu verkaufen, ist die schlechteste aller möglichen optionen. ideal ist ein aussetzen der div, um einen späteren spartenverkauf ohne verkaufsdruck zu lancieren.
      Vonovia | 24,79 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 18:31:14
      Beitrag Nr. 10.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.916 von shagerage am 18.03.24 15:52:13Ich muss es offenbar ein weiteres Mal schreiben, weil Du den wesentlichen Grund für die Wertreduzierung nicht verstanden hast. Der liegt eben nicht wie bei sonstigen Wohnimmobilien an der Veränderung der Zinsen. Sondern sie liegt im Bereich des Fachkräftemangels - vermutlich das grösste Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und eben besonders gut im Bereich von Gesundheits-, Sozial- und auch Bildungsberufen zu erkennen. Deshalb können viele Pflegeimmobilien nicht mehr die Renditen erwirtschaften wie es kalkuliert war. Im Gegensatz zu Wohnimmobilien, wo bei der Vonovia trotz durchgeführter Verkäufe im Jahr 2023 die Mieterträge im Jahr 2023 gestiegen sind.

      Solange dieser Fachkräftemangel anhält, wird es auch eher keine Wertaufholung bei Pflegeimmobilien geben. Relativ egal ob die Zinsen in Zukunft gesenkt werden und ein Käufer einen Kauf mit Fremdkapital dann günstiger finanzieren kann. Diesen Umstand gibt es auf Dekaden nicht bei Wohnimmobilien.

      Um diese allgemeinen Umstände auf die 38 eigenen Pflegeimmobilien der Deutschen Wohnen anzuwenden, müsste man die Vermietungsquoten insgesamt bzw. jedes einzelnen Objekts kennen. Ich habe dazu in der Kürze nichts gefunden. Aber ich denke mit Blick auf die vorgenommenen ganz erheblichen Wertminderungen gerade in 2023 wird es sich nicht von der o.g. allgemeinen Lag unterscheiden. Wenn man wirklich alle 38 eigenen Pflegeimmobilien in 2024 verkaufen kann, dann wäre das ein großer Erfolg.
      Vonovia | 24,78 €
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      Avatar
      schrieb am 18.03.24 17:29:08
      Beitrag Nr. 10.454 ()
      Den deutlichen Rückgang des NAV habe ich hier schon vor 6 Monaten vorhergesagt und er war schlich und einfach zu erwarten, ich verstehe die Reaktion des Marktes nicht, sind viele naiv? Immerhin notieren wir jetzt noch immer 22 Euro unter dem jüngsten NAV (46,80) und die Zinsen werden 2024 wieder leicht fallen im 2. Halbjahr.
      In meinem Augen ist das hier ein Substanzwert und keine heiße Luft, wie viele Technologieaktien inzwischen nach ihrer Kursvervielfachung. Günstiger als via Vonovia kommt man in Deutschland wahrscheinlich kaum an Immobilien. Daher haben zuletzt auch einige Insider dezent gekauft.
      Vonovia | 24,83 €

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      schrieb am 18.03.24 16:02:17
      Beitrag Nr. 10.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.400 von plaintiff am 18.03.24 14:44:58
      Zitat von plaintiff: Mit Herrgott kannst du mich anreden, mit Junge nicht.

      Ich bin nicht im Vorhersagegeschäft.


      Einfach mal ein bisschen chillen. Junge. :keks:

      Vonovia hält sich gut heute, und ich sehe einfach nicht genug Argumente dafür, dass die Aktie wieder völlig unter die Räder kommt so wie 2022/23.

      Sechs oder fast sieben Milliarden Euro Verlustabschreibung aus weitgehend unternehmensexternen Gründen werden bald abgehakt sein, und dann blickt man wieder nach vorne und da wird sich dann herausstellen dass das Unternehmen eben doch nicht so schlecht ist wie einem im Moment alle rauf und runter vorbeten.

      Es sei denn du bist natürlich short. Dann ergibt dein ganzes Gezetere hier am Ende doch Sinn.

      Komm, kriegst noch nen Keks. Hab heute meinen sozialen Tag. :keks: :)
      Vonovia | 24,82 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 15:52:13
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.817 von rabajatis am 18.03.24 15:37:11du kannst das jetzt noch ein viertes mal schreiben, es geht an meiner these vorbei. sie können den bereich, wegen der komplizierten rechtslage die unsere regierung verursacht hat, gern verkaufen. sobald sich die marktpreise im nächsten zinstief erholt haben. bei den pflegeimmobilien haben sie den größten hebel.
      als sie letztes jahr den dev1 neubau zum buchwert für die div geopfert haben, konnte man das noch etwas neutraler sehen. der neubau soll recurring ersetzen, was er nun für einige jahregänge nicht kann. da recurring zurzeit auf einem niedrigen niveau stattfindet, ist das verschmerzbar. immerhin stand eine ordentliche gewinnmarge auf der dev seite zu buche.
      der pfegeimmoverkauf hingegen, zugunsten einer div, ist wertvernichtung.
      Vonovia | 24,76 €
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      schrieb am 18.03.24 15:37:11
      Beitrag Nr. 10.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.484 von rabajatis am 18.03.24 14:54:27Ich habe versucht es zu schreiben: Pflegeimmobilien sind etwas ganz anderes als Wohnimmobilien. Für den Betrieb einer Wohnimmobilie braucht man maximal einen Hausmeister.

      Für den Betrieb einer Pflegeimmobilie braucht man Pflegefachkräfte sowie Pflegehilfskräfte und noch zahlreiches Personal mehr - ärztliche Versorgung, Wundmanager, Küchen- und Reinigungspersonal, Abrechnungsspezialisten, viel mehr häausliche Arbeiten. Deshalb sind aktuell auch fast 25 % der Mitarbeiter von Vonovia im Pflegebereich tätig.

      Aufgrund etlicher Pflegesmißstände in Deutschland und zur Attraktivitätssteigerung der Pflgeberufe wurde zudem eine Mindestanzahl an vorzuhaltenden Pflegepersonal eingeführt. Da dieses Personal auf dem Markt nicht zu finden ist, können viele Pflegeheime ihre vorhandenen Plätze nicht mehr voll auslasten. Die Kalkulation ist allerdings oft auf eine Vollauslastung ausgelegt und schon bei nur 70 oder 80 % Auslastung kommt in vielen Fällen die Kalkulation nicht mehr hin. Deshalb haben Pflegeimmobilien neben dem Zinsanstiege nochmals ERHEBLICH mehr an Wert verloren - es ist aufgrund des Fachkräftemangels die wohl schwierigste Immobilienform. Man muss das klar von Wohnimmobilien abtrennen!

      Wenn im Jahr 2024 der Verkauf nahe am stark reduzierten Buchwert gelingen sollte, dann wäre das ein Erfolg. Man muss allerdings auch damit rechnen, das es der Deutschen Wohnen nicht gelingt Käufer zu finden. Es hängt letztlich an der Personalsituation vor Ort und wie man da bisher mitumgegangen ist. Gelebte und funktionierende Kooperationen für die Pflegekräftegewinnung aus dem Ausland oder Zugang zu Absolventen von einheimischen Pflegeschulen sind da heute bares Geld wert.
      Vonovia | 24,76 €
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      schrieb am 18.03.24 15:29:10
      Beitrag Nr. 10.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.691 von shagerage am 18.03.24 15:13:33
      Zitat von shagerage: die frage, warum stellt vonovia den bei markterholung größten hebel am tiefpunkt ins schaufenster. man könnte auch einfach die div streichen und abwarten bis sich der markt wieder erholt hat. ich fand die ausschüttung letztes jahr schon fragwürdig. spätestens dieses jahr lässt sie auf unfähigkeit schliessen.


      Seh ich genauso... Würde keinen Cent Dividende ausschütten solange Bestandsimmos verkauft werden müssen.....
      Vonovia | 24,78 €
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      schrieb am 18.03.24 15:13:33
      Beitrag Nr. 10.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.484 von rabajatis am 18.03.24 14:54:27die frage, warum stellt vonovia den bei markterholung größten hebel am tiefpunkt ins schaufenster. man könnte auch einfach die div streichen und abwarten bis sich der markt wieder erholt hat. ich fand die ausschüttung letztes jahr schon fragwürdig. spätestens dieses jahr lässt sie auf unfähigkeit schliessen.
      Vonovia | 24,85 €
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