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     386  0 Kommentare Anstatt Nvidia: 3 Gründe für den Kauf von AMD-Aktien

    Die wichtigsten Punkte:

    • AMD kann stark vom Konsolenmarkt profitieren.
    • Nvidia muss erst noch in den Markt für Serverprozessoren einsteigen, während AMD bereits beeindruckende Fortschritte macht.
    • Die Bewertung ist ein wichtiger Grund, der für AMD spricht.

    Die Aktie von Nvidia (WKN: 918422) hat in diesem Jahr bisher um beeindruckende 70 % zugelegt und den Konkurrenten Advanced Micro Devices (WKN: 863186) deutlich übertroffen. Die  Anleger wussten das robuste Umsatz- und Gewinnwachstum des Grafikkartenherstellers zu schätzen.

    Wie die nachstehende Grafik zeigt, ist die unterdurchschnittliche Performance der AMD-Aktie angesichts des rasanten Umsatz- und Gewinnwachstums jedoch etwas überraschend. AMD-Anleger sollten sich jedoch nicht entmutigen lassen. Der Chiphersteller hat genügend Wachstumstreiber in petto, die die Aktie nach oben schicken könnten.

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    Untersuchen wir doch mal die Katalysatoren, die hinter dem Wachstum von AMD stecken. Und schauen wir, was AMD im Moment zu einer besseren Wette als Nvidia macht.

    AMDs Vorteil bei Konsolen

    Videospielkonsolen sind heiß begehrt. Die Markteinführung der PlayStation 5 (PS5) von Sony und der neuesten Xbox-Konsolen von Microsoft hat einen massiven Upgrade-Zyklus ausgelöst, der zu einer Angebotsverknappung geführt hat. Sony hat bereits über 10 Millionen Einheiten der PS5 verkauft, Microsoft Berichten zufolge bis Ende Juni 2021 6,5 Millionen Einheiten der Xbox-Konsolen der Serien S und X.

    Schätzungen von Drittanbietern zufolge könnte Sony bis Ende 2021 17,9 Millionen PS5-Konsolen absetzen, im Vorjahr waren es 4,5 Millionen Geräte. Die Verkaufsdynamik der PS5 dürfte sich fortsetzen: Sony will im Jahr 2022 über 33 Millionen Einheiten, im Jahr 2023 50 Millionen Einheiten und im Jahr 2024 67 Millionen Einheiten ausliefern. Derweil wird erwartet, dass die Verkäufe von Microsofts Xbox Series X von geschätzten 3,3 Millionen Einheiten im Jahr 2020 auf 12 Millionen Einheiten im Jahr 2021 und 37 Millionen Einheiten im Jahr 2024 ansteigen.

    AMD liefert sowohl an Sony als auch an Microsoft Chips für die Konsolen. Nvidia hingegen liefert Chips für die Switch-Konsolen von Nintendo. Die Japaner wollen im laufenden Geschäftsjahr, das im März 2022 endet, 25,5 Millionen Einheiten der Switch verkauft haben.

    Es ist jedoch erwähnenswert, dass die PS5 und die Xbox Series X teurere Konsolen sind. Die PS5 ist für zwischen 399 und 499 US-Dollar erhältlich. Die Xbox Series X kostet 499 US-Dollar. Nintendos Switch kostet 299 US-Dollar für das Standardmodell und 199 US-Dollar für die Lite-Version. Folglich haben die PS5 und die Xbox Series X höhere Produktionskosten als die Nintendo Switch. Das deutet darauf hin, dass AMD aufgrund höherer Materialkosten mehr Einnahmen aus jeder Einheit der Sony- und Microsoft-Konsolen erzielen könnte.

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Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. 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