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    Apple  435  0 Kommentare Chance von 106 Prozent p.a.

    Ende Oktober wird Apple frische Quartalszahlen bringen. In der letzten Zahlensaison konnte der IT-Gigant aus Kalifornien eine gute Nachricht verkünden. Das Unternehmen verzeichnete nach eigenen Angaben einen Rekordumsatz in einem Juniquartal von 81,4 Mrd. US-Dollar – eine Steigerung von 36 Prozent im Jahresvergleich. „Unsere Rekordleistung im Juniquartal im operativen Geschäft umfasst neue Umsatzrekorde in jeder unserer geografischen Regionen, zweistelliges Wachstum in jeder unserer Produktkategorien und ein neues Allzeithoch bei unserer installierten Basis an aktiven Geräten“, wurde CFO Luca Maestri damals per Pressemitteilung zitiert.

    Signifikante Chartmarken

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    „Wir haben einen operativen Cashflow von 21 Mrd. US-Dollar erwirtschaftet, im Quartal fast 29 Mrd. US-Dollar an unsere Aktionär:innen zurückgezahlt und weiterhin bedeutende Investitionen in unserem gesamten Unternehmen getätigt, um unsere langfristigen Wachstumspläne zu unterstützen“, so Maestri weiter. Mit einem für 2022 geschätzten Gewinnvielfachen von 25 scheint die Aktie aber nicht günstig. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass die Aktie von Apple seit mehreren Monaten seitwärts läuft. Zwei signifikante Chartmarken sind in diesem Zusammenhang zu nennen. Zum einen das aktuelle Jahrestief bei 116,21 Dollar. Zum anderen das Allzeithoch bei 157,26 Dollar.

    Fazit

    Mit einem Inline-Optionsschein auf die Apple-Aktie (WKN SF4RTJ) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen, wenn sich die Apple-Aktie bis einschließlich 18.02.2022 durchgehend über der unteren Knockout-Schwelle von 110,00 US-Dollar und unterhalb der oberen Knockout-Schwelle von 170,00 US-Dollar bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 11. Oktober 2021 um 19.00 Uhr (Briefkurs 7,17 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 39 Prozent entsprechen. Sollte eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Falls die Apple-Aktie unter das Jahrestief bei 116,21 Dollar fällt oder das Allzeithoch bei 157,26 Dollar überwinden kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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