HEM-Umfrage zeigt
Carsharing bietet keine Alternative zum eigenen Auto (FOTO)
Hamburg (ots) - Bereits seit Jahren existiert das Modell Carsharing. Die Idee
dahinter ist eigentlich ganz einfach: weniger Fahrzeuge, eine geringere
Umweltbelastung und keine Instandhaltungskosten seitens der Nutzer. Wie die
Tankstellenkette HEM nun in einer repräsentativen Studie[1] zum "Tag der
Mitfahrgelegenheit" am 18. Oktober 2021 herausfand, nutzt allerdings nur ein
Prozent aller Befragten dieses Modell regelmäßig. Ganze 81 Prozent hingegen
können die Frage nach der Nutzung mit einem klaren "Nein" beantworten. Doch
warum sind die Deutschen von diesem Angebot derart abgeneigt? Denn die Vorteile
des Carsharing-Modells erkennen die Teilnehmer der Umfrage durchaus.
Über die letzten Jahre breitete sich das Modell vor allem in Städten großflächig
aus. Deutschlandweit gibt es immerhin 228 Anbieter[2] und 26.220
Carsharing-Fahrzeuge[3]. Dennoch weiß über ein Drittel der Befragten nicht, ob
es in seiner Nähe ein derartiges Angebot gibt. Ein weiteres Drittel meint, dass
Carsharing in seinem näheren Umkreis gar nicht angeboten wird. Doch sind die
Deutschen überhaupt dazu bereit, diese organisierte Nutzung eines Fahrzeuges in
Anspruch zu nehmen? 86 Prozent der Befragten legen den Großteil ihrer Wege mit
dem Auto zurück, während die restlichen Teilnehmer auf das Fahrrad (5 Prozent)
oder öffentliche Verkehrsmittel (4 Prozent) zurückgreifen oder lieber zu Fuß
gehen (4 Prozent). Von diesen 86 Prozent nutzen knappe drei Viertel das Auto im
Alltag hauptsächlich allein, lediglich 3 Prozent teilen sich die Fahrt im
eigenen Pkw mit Arbeitskollegen.
dahinter ist eigentlich ganz einfach: weniger Fahrzeuge, eine geringere
Umweltbelastung und keine Instandhaltungskosten seitens der Nutzer. Wie die
Tankstellenkette HEM nun in einer repräsentativen Studie[1] zum "Tag der
Mitfahrgelegenheit" am 18. Oktober 2021 herausfand, nutzt allerdings nur ein
Prozent aller Befragten dieses Modell regelmäßig. Ganze 81 Prozent hingegen
können die Frage nach der Nutzung mit einem klaren "Nein" beantworten. Doch
warum sind die Deutschen von diesem Angebot derart abgeneigt? Denn die Vorteile
des Carsharing-Modells erkennen die Teilnehmer der Umfrage durchaus.
Über die letzten Jahre breitete sich das Modell vor allem in Städten großflächig
aus. Deutschlandweit gibt es immerhin 228 Anbieter[2] und 26.220
Carsharing-Fahrzeuge[3]. Dennoch weiß über ein Drittel der Befragten nicht, ob
es in seiner Nähe ein derartiges Angebot gibt. Ein weiteres Drittel meint, dass
Carsharing in seinem näheren Umkreis gar nicht angeboten wird. Doch sind die
Deutschen überhaupt dazu bereit, diese organisierte Nutzung eines Fahrzeuges in
Anspruch zu nehmen? 86 Prozent der Befragten legen den Großteil ihrer Wege mit
dem Auto zurück, während die restlichen Teilnehmer auf das Fahrrad (5 Prozent)
oder öffentliche Verkehrsmittel (4 Prozent) zurückgreifen oder lieber zu Fuß
gehen (4 Prozent). Von diesen 86 Prozent nutzen knappe drei Viertel das Auto im
Alltag hauptsächlich allein, lediglich 3 Prozent teilen sich die Fahrt im
eigenen Pkw mit Arbeitskollegen.
Carsharing als One-Way-Alternative
Doch mit 48 Prozent zeigt sich deutlich, dass die Deutschen besonderen Wert
darauf legen, ein eigenes Auto zu besitzen, anstatt auf das Modell des
Carsharings zurückzugreifen. Weitere Gründe dafür sind, dass die Handhabung zu
umständlich oder das Angebot zu teuer ist. Denn rund die Hälfte der Befragten
gibt an, dass sie maximal fünf Euro pro Stunde für ein Carsharing-Fahrzeug
ausgeben möchten. Lediglich für One-Way-Fahrten, zum Beispiel zum Flughafen,
stellen für immerhin 22 Prozent eine attraktive Ausnahme dar. Und auch für
einmalige, weitere Strecken können sich 12 Prozent der Deutschen die Nutzung von
Carsharing vorstellen - oder wenn es sich situationsbedingt gerade ergibt (20
Prozent). Dann zählt für die Studien-Teilnehmer mit jeweils 64 Prozent jedoch
ganz klar die Erreichbarkeit, die Verfügbarkeit und nicht zuletzt auch der
Preis.
[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema "Carsharing", die von
der Tankstellenkette HEM im September 2021 mit 1.897 Personen ab 18 Jahren
durchgeführt wurde.
[2] https://ots.de/uABKE1
[3] https://ots.de/IC3w8m
Pressekontakt:
Unternehmenskontakt:
Deutsche Tamoil GmbH
Alsterufer 5, 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 524 744 142
E-Mail: mailto:presse@tamoil.de
Pressekontakt:
P.U.N.K.T. PR GmbH
Benjamin Kolthoff
Völckersstraße 44, 22765 Hamburg
Tel.: 040 853760-13
E-Mail: mailto:info@punkt-pr.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/67955/5046618
OTS: Deutsche Tamoil GmbH
Doch mit 48 Prozent zeigt sich deutlich, dass die Deutschen besonderen Wert
darauf legen, ein eigenes Auto zu besitzen, anstatt auf das Modell des
Carsharings zurückzugreifen. Weitere Gründe dafür sind, dass die Handhabung zu
umständlich oder das Angebot zu teuer ist. Denn rund die Hälfte der Befragten
gibt an, dass sie maximal fünf Euro pro Stunde für ein Carsharing-Fahrzeug
ausgeben möchten. Lediglich für One-Way-Fahrten, zum Beispiel zum Flughafen,
stellen für immerhin 22 Prozent eine attraktive Ausnahme dar. Und auch für
einmalige, weitere Strecken können sich 12 Prozent der Deutschen die Nutzung von
Carsharing vorstellen - oder wenn es sich situationsbedingt gerade ergibt (20
Prozent). Dann zählt für die Studien-Teilnehmer mit jeweils 64 Prozent jedoch
ganz klar die Erreichbarkeit, die Verfügbarkeit und nicht zuletzt auch der
Preis.
[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema "Carsharing", die von
der Tankstellenkette HEM im September 2021 mit 1.897 Personen ab 18 Jahren
durchgeführt wurde.
[2] https://ots.de/uABKE1
[3] https://ots.de/IC3w8m
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Alsterufer 5, 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 524 744 142
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