Cannabis- Sektor:

Lange unter dem Radar - jetzt mit explosivem Ausbruch!

 

Weltweite Milliarden Umsätze – Cannabis, das neue grüne Gold!

Viele Experten sehen in dem Cannabissektor eine der größten Investmentchancen in diesem Jahrhundert! Denn durch die Legalisierung von Cannabis in immer mehr Ländern auf der Welt eröffnen sich enorme Umsatz- und Gewinnchancen für Unternehmen!

In Anlehnung an den Goldrausch des 19. Jahrhunderts sprechen sogar schon die BILD-Zeitung und weitere Marktbeobachter vom sogenannten “Green Rush“. Und sie haben recht!

Laut einem neuen Bericht von Grand View Research, Inc. wird der globale Markt für legales Marihuana bis 2028 voraussichtlich 70,6 Milliarden USD erreichen. Es wird erwartet, dass dieser Markt von 2021 bis 2028 mit einer CAGR von 26,7% wachsen wird.

Die zunehmende Legalisierung von Marihuana für den medizinischen Gebrauch und wachsende Akzeptanz dieser Produkte für die therapeutische Behandlung chronischer Krankheiten gehören zu den wichtigsten Faktoren für den Boom.

 

Auch wenn in diversen Ländern der Cannabiskonsum zu medizinischen Zwecken bereits legal ist, wird die komplette Freigabe an Erwachsene zusätzlich den Boom befeuern! Und europäische Länder dürften hier ganz vorne mit dabei sein.

 

In den letzten Jahren haben zahlreiche Länder Cannabis legalisiert. Den Anfang machte Uruguay, später folgten Teile der USA, Kanada und Südafrika. In Europa gibt es hingegen noch kein einziges Land, wo Cannabis für den Freizeitgebrauch komplett legal ist. Doch das wird sich in naher Zukunft wohl ändern!

 

Luxemburg wird wohl als erstes EU-Land den Cannabisanbau für Eigenbedarf erlauben. Das geht aus einem Maßnahmenpaket der luxemburgischen Regierung zur Bekämpfung der Drogenkriminalität hervor, das vor wenigen Tagen vorgestellt wurde. Demnach sind künftig daheim und pro Haushalt bis zu vier Cannabispflanzen erlaubt. Der Besitz und der Konsum von Cannabis in der Öffentlichkeit bleiben aber weiterhin verboten, werden in der Zukunft aber leichter geahndet.

 

Italien: Ebenfalls bis zu 4 Cannabispflanzen könnten schon sehr bald alle Italiener für den privaten Gebrauch straffrei halten – falls das Parlament einem entsprechenden Gesetzesentwurf zustimmt. Dafür müssten allerdings noch beide Kammern des italienischen Parlaments dem Plan zustimmen. Cannabis ist dort ziemlich populär. Laut Schätzungen der EU-Drogenaufsichtsbehörde liegt Italien auf Platz zwei nach Frankreich, wenn es um Cannabiskonsum bei den 15-bis 34-Jährigen geht.

 

Niederlande: Unsere direkten Nachbarn nahmen lange Zeit eine Vorreiterrolle bei der Cannabispolitik ein. Der Besitz von kleinen Mengen wird dort schon seit den 1970er Jahren toleriert und die Coffeeshops, die quasi-legal Cannabis verkaufen, sind in Europa einzigartig. Dennoch gibt es noch keine einheitliche Legalisierungspolitik. Diese steht aber ebenfalls im Raum und wäre für die Niederlande also nur ein kleiner Schritt.

 

Deutschland: Mit Ende der Bundestagswahl und der nun bevorstehenden Ampel Koalition kommt wieder neuen Schwung in die Legalisierungsdebatte. Schon im Wahlkampf erachteten sowohl FDP als auch die Grünen und die SPD eine bedingte Freigabe von Cannabis als sinnvoll. Die wohl kommende Ampel-Regierung könnte jedenfalls einen Paradigmenwechsel in Deutschland einleiten. Denn bislang ist Cannabis hierzulande nur als medizinisches Produkt, etwa als Schmerzmittel gegen chronische Krankheiten, zugelassen. Neben der Entkriminalisierung würden dem deutschen Staat dadurch wohl üppige Steuerzahlungen zugutekommen.

 

Die grüne Revolution hat begonnen!

Wie Sie sehen tut sich jetzt auch was in Europa. Die 4 aufgeführten Länder sind nur einige Beispiele des Paradigmenwechsels in der europäischen Politik. Viele weitere EU-Mitglieder sind ebenfalls in der Planung bzw. befinden sich in der politischen Diskussion, Cannabis komplett zu legalisieren.

 

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Die Wachstumschancen der beiden Boom-Sektoren Cannabis und Psychedelika sind enorm, doch es kommt auch hier auf die richtige Titelselektion und gutes Risikomanagement an.

Ein Investment in einen diversifizierten Korb von Unternehmen hat gegenüber einem Einzelinvestment in dieser noch junge Anlageklasse starke Vorteile, da das Anlagerisiko gestreut wird!

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Hintergrundinformationen zum GF Global Cannabis Opportunity Fund:

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Im Anlagevermögen des Fonds befinden sich derzeit 45 Titel. Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements - lesen Sie gerne weitere Informationen hier: LINK

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Weitere Informationen zum Fonds finden Sie auf der Webseite von IFM Independent Fund Management AG.

Kurzprofil des Fonds:

Name:	GF Global Cannabis Opportunity Fund
Fondstyp:	Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW/UCITS) / (als UCITS-Zielfonds geeignet)
ISIN:	LI0507461338
WKN:	A2P2FA
Ticker Bloomberg:	CANABIS LE
Ticker Deutschland:	4TYA
Ausgabeaufschlag:	Max. 5% (100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag durch Smartbroker.de)
Erfolgsverwendung:	Thesaurierend
Managementvergütung:	1,30% p.a.
Performance-Fee:	15%, Hurdle-Rate 6% und High Watermark
Asset Manager des OGAW:	First Capital Management Group GmbH
Verwahrstelle:	Liechtensteinische Landesbank AG
Verwaltungsgesellschaft:	IFM Independent Fund Management AG
Informationsstelle für Anleger in Deutschland:	Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main

 

Aktuelle Kurse des Fonds können Sie u.a. auf wallstreet-online.de nachverfolgen: https://www.wallstreet-online.de/fonds/li0507461338-gf-global-cannabis ...

 

Risikohinweis / Interessenskonflikt:

Die wallstreet:online capital AG, welche den Fonds vertreibt, sowie deren Hauptaktionärin, die wallstreet:online AG besitzen Namensaktien an der Emittentin GF Global Fund SICAV. Der Fondsmanager Carsten Ringler besitzt Anteile des GF Global Cannabis Opportunity Funds

Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters oder des Anlageberaters ausgeglichen werden können. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alle Angaben sind mit Sorgfalt und nach bestem Wissen entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Weitere Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie auf der Webseite www.hanffonds.de und www.ifm.li. Den Verkaufsprospekt und weitere Informationen sind in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft IFM Independent Fund Management AG (Link) erhältlich. Der Asset Manager des OGAW ist die First Capital Management Group GmbH, München. Verwahrstelle ist die liechtensteinische Landesbank AG.