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    Fed: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

    Die Fed ist nun fest entschlossen, die Inflation zu bekämpfen - so war wohl die Bedingung von US-Präsident Biden für die Wieder-Ernennung von Jerome Powell als Fed-Chef

    Die Fed ist nun fest entschlossen, die Inflation zu bekämpfen - so war wohl die Bedingung von US-Präsident Biden für die Wieder-Ernennung von Jerome Powell als Fed-Chef. Aber die Fed und Powell haben das Zeitfenster verpaßt, in dem man ohne große Turbulenzen die Märkte hätte darauf vorbereiten können, dass die Zeit der ultralaxen Geldpolitik enden wird. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" - dieser angebliche Satz von Gorbatschow (den der jedoch so nie gesagt hat) trifft nun auf die US-Notenbank zu: wer es zu lange verpaßt hat zu bremsen, der muß dann umso stärker in die Eisen treten, riskiert aber damit dennoch einen Unfall der Märkte. Anders als im Coronacrash im März 2020 wird das Auftreten von Omicron die US-Notenbank nicht davon abhalten, zu bremsen..

    Hinweis aus Video: "Börsen Jäger: Apple – Kommt jetzt die überfällige Korrektur?"

    Das Video "Fed: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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