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Warren Buffett gegen Fed-Chef Powell - wer hat Recht?
Warren Buffett erhöht seine Cash-Bestände weiter und sieht offenkundig zu hohe Bewertungen der Aktienmärkte (sichtbar am Buffett-Indikator: die Marktkapitalisierung des US-Aktienmarktes in Relation zum US-BIP ist nahe de
Warren Buffett erhöht seine Cash-Bestände weiter und sieht offenkundig zu hohe Bewertungen der Aktienmärkte (sichtbar am Buffett-Indikator: die Marktkapitalisierung des US-Aktienmarktes in Relation zum US-BIP ist nahe des Allzeithochs), während die Fed und ihr Chef Powell von einer weiter starken US-Wirtschaft ausgehen und die Ansicht zurückweisen, dass sich die USA bereits in einer Stagflation befinden würden. Dabei werden die Anzeichen für diese Stagflation immer deutlicher: die Kosten für die Unternehmen steigen (siehe ISM Indizes), aber die US-Konsumenten werde immer schwächer (vor allem die unteren Einkommensschichten, siehe die Aussagen vieler US-Firmen in dieser Berichtssaison). Fed-Chef Powell versucht nun mit seinen Aussagen, die Kapitalmarkt-Zinsen zu drücken (sonst wird die US-Verschuldung immer unfinanzierbarer), weil er die Lietzinse aufgrund der zu hohen Inflation nicht senken kann..
Hinweise aus Video:
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