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    Es bleibt spannend...  27120
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    Wochenrückblick KW 01-2022 – Durchwachsener Jahresauftakt!

    Der Dow Jones verlor in der vergangenen Handelswoche 0,3 %, und ging mit rund 36.230 Punkten in das Wochenende. Der DAX hingegen konnte rund 0,6 % zulegen, auf 15.953 Punkte.

     

    während sich die Standardaktien durchwachsen geschlagen haben, ging es an der Technologiebörse Nasdaq 100 mächtig bergab. Mit einem Wochen-Minus von annähernd 4,5 % ging die Technologiebörse am Freitag aus dem Handel. Bergab ging es in der ersten Handelswoche auch für die Edelmetalle. Der Goldpreis fiel um rund 1,8 % und damit wieder knapp unter die psychologisch wichtige Marke von 1.800,- USD je Feinunze.

     

    Noch herbere Rückschläge musste der Silberpreis hinnehmen, der mit 22,34 USD je Feinunze und damit mit rund -4 % in das Wochenende verabschiedet wurde. Bei diesen Minuszeichen wundert es nicht, dass der GoldBugs-Index in der ersten Jahreswoche gleich rund -6 % in den Boden gerammt wurde.

     

    Die Edelmetalle kamen unter Druck, als die FED Signale aussendete, dass man aufgrund der hohen Inflation im März nicht nur die Anleihekäufe beendet, sondern zugleich auch die Zinsen anheben werde, um die Bilanzsumme zu reduzieren. Gehen wir davon aus, dass die aktuellen Konjunkturprognosen stimmen, müssten die Zinsen am langen Ende weiter steigen. Schon im Jahr 2021 kletterte die Rendite der 10-jährigen US-Treasuries um fast 50 % auf 1,49 %. Direkt zum Jahresbeginn wurde an diese Gewinne angeknüpft auf derzeit 1,64 %. Spannend wird es hier ab März, wenn die Anleihenkäufe der Fed auslaufen.

     

    Aber ist es denn eigentlich logisch, dass die Edelmetalle fallen, wenn die Zinsen steigen? In den 1970er Jahren zumindest nicht. Denn damals stieg der US-Leitzins, von fast 6 % auf über 15 %, und trotzdem explodierte der Goldpreis um rund +2.300 %, von 35,- auf 850,- USD je Feinunze! Allerdings, und das muss man wissen, explodierte zeitgleich auch die Inflationsrate von etwa 15 % auf 20 %. Die damaligen Realzinsen lagen bei etwa -4 %, einen Wert, den wir heute bereits überschritten haben.

     

    Grund genug also sich schon jetzt mit ausgesuchten Edelmetall- und Rohstoffaktien auseinander zu setzen. In unserem folgenden Wochenrückblick finden Sie eine gute Mischung vielversprechender Rohstoffaktien und einige nachvollziehbare Gründe, warum diese Aktien derzeit das größte Aufwärtspotenzial an der Börse bieten. Lesen Sie selbst:

     

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    Zeiten ändern sich, mit ihnen die CO2-Ziele

     

     

    Seit 2019 hat sich einiges getan. Rund um den Globus wird an ehrgeizigen CO2-Zielen gearbeitet.

     

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    Karora Resources / Maple Gold Mines

    Edelmetallpreise stabil

     

     

    Der Dezember brachte dem Gold- und dem Silberpreis im Vergleich zum November einen kleinen Aufwärtstrend.

     

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    Trillium Gold Mines / Tudor Gold

    Goldener Monat Januar

     

     

    Aus statistischer Sicht ist der Januar der beste Gold-Monat im Jahr.

     

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    Copper Mountain Mining / Hannan Metals

    Kupfermarkt im Defizit

     

     

    Für die nächsten fünf bis zehn Jahre rechnen Experten mit einem Defizit am Kupfermarkt.

     

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    Denarius Silver / Discovery Silver

    Silberverbrauch in der Industrie in 2021 auf neuem Höchststand

     

     

    Schätzungen des Silver Institutes gehen von einem Sechs-Jahres-Hoch bei der industriellen Silbernachfrage aus.

     

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    Ridgeline Minerals / Sibanye-Stillwater

    Wohin bewegen sich die Metalle im Jahr 2022?

     

     

    Gold, Silber und Platin standen preislich am Ende 2021 niedriger als zu Beginn des Jahres 2021.

     

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    Skeena Resources / Tarachi Gold

    Goldpreis im neuen Jahr auf Erfolgskurs

     

     

    Die Experten des Vermögensverwalters Blackrock gehen von guten Aussichten für den Goldpreis im Jahr 2022 aus.

     

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    GCM Mining / OceanaGold

    Was die Gold- und Silberpreise bewegt

     

     

    Zu diesem Thema gibt es diverse Theorien. Eine davon setzt den Verbraucherpreisindex ins Verhältnis zu den Edelmetallpreisen.

     

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    Uranium Energy / Consolidated Uranium

    Mit Uranunternehmen auf Uran setzen

     

     

    Günstige Angebots- und Nachfragefundamentaldaten sprechen für höhere Uranpreise.

     

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    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

     

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/

     

    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
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