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     302  0 Kommentare DAX - Rutscht wieder unter 16.000 Punkte

    Im Fokus steht weiterhin der 10er-EMA. Rutscht der DAX erneut nachhaltig unter den 10er-EMA, würde wieder ein Schwächesignal generiert und ein weiterer Kursrückgang wahrscheinlich werden.

    Die nächste Anlaufmarke wäre dann erneut der 50er-EMA im Bereich bvon 15.760 Punkten. Darunter würde die Unterstützung bei 15.500 Punkten folgen.

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    Kann sich der DAX allerdings über dem 10er-EMA halten, wäre mit einem weiteren Hochlauf bis 16.100 und 16.200 Punkte zu rechnen.

    Weiterhin zu beachten ist, dass der DAX im Monatschart am oberen Fibonacci-Fächer nach unten abgeprallt ist und vor einem Richungswechsel stehen könnte.

    Aktuelle Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 15.960 Punkten.

    Indikatoren short.

    Anlaufmarken nach oben bei 16.000, 16.100 und 16.290 Punkten. Nach unten bei 15.900, 15.800, 15.700, 15.650, 15.600, 15.550, 15.260 und 15.000 Punkten.

    Gaps nach unten bei 14.621, 12.600, 12.330, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang November bis Anfang Januar aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Januar)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 16.300/16.400 Punkten langfristig mit fallenden Kursen erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 02)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bearish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (12. Januar 2022): Bei 17,65% (Vortag: 18,77%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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