Steinbruch-Betreiber Han de Beijer gratuliert der Gemeinde Trechtingshausen zur BUGA 2029 / Geschäftsführer Han de Beijer
"Ein ganz persönlicher Erfolg für Bürgermeister Herbert Palmes."
Trechtingshausen (ots) - "Wir gratulieren der Gemeinde Trechtingshausen zu ihrem
großartigen Erfolg bei der Bewerbung für die Bundesgartenschau 2029", erklärt
Han de Beijer, Geschäftsführer der de Beijer Groep. Die zu dem
deutsch-niederländischen Familienkonzern de Beijer Group gehörende
Hartsteinwerke Sooneck GmbH betreibt den gemeindeeigenen Steinbruch in
Trechtingshausen seit 1963.
"Das ist auch ein ganz persönlicher Erfolg für Bürgermeister Herbert Palmes",
fügt Han de Beijer hinzu: "Er hat es in gemeinschaftlicher Anstrengung mit
vielen weiteren Akteuren aus der Gemeinde geschafft, dass Trechtingshausen bei
der BUGA 2029 auf dem gleichen Niveau wie Bingen, Rüdesheim und die Loreley
positioniert ist."
großartigen Erfolg bei der Bewerbung für die Bundesgartenschau 2029", erklärt
Han de Beijer, Geschäftsführer der de Beijer Groep. Die zu dem
deutsch-niederländischen Familienkonzern de Beijer Group gehörende
Hartsteinwerke Sooneck GmbH betreibt den gemeindeeigenen Steinbruch in
Trechtingshausen seit 1963.
"Das ist auch ein ganz persönlicher Erfolg für Bürgermeister Herbert Palmes",
fügt Han de Beijer hinzu: "Er hat es in gemeinschaftlicher Anstrengung mit
vielen weiteren Akteuren aus der Gemeinde geschafft, dass Trechtingshausen bei
der BUGA 2029 auf dem gleichen Niveau wie Bingen, Rüdesheim und die Loreley
positioniert ist."
Gleichzeitig stellt Han de Beijer klar, dass die Hartsteinwerke Sooneck wie
zugesagt gerne bereit sind, den Steinbruch als einen "Ort der Begegnung und der
lebendigen Kultur" in die Planung der Bundesgartenschau in sieben Jahren
einzubringen. Er erklärt die Hintergründe: "Es gibt nur wenige Steinbrüche, die
über eine derart lange Historie wie Sooneck verfügen und heute noch aktiv
betrieben werden. Der Ursprung des Tagebaus reicht bis in die Mitte des 17.
Jahrhunderts zurück. Das ist sicherlich nicht nur wirtschaftlich ein Aktivposten
für die Gemeinde, sondern eben auch von herausragender historischer und
kultureller Bedeutung für Trechtingshausen."
Ziel sei es, den Steinbruch zu einem Publikumsmagneten für die rund 1,8
Millionen Besucher zu machen, die zur BUGA 2029 erwartet werden. Die
Hartsteinwerke Sooneck bieten daher an, den Steinbruch mit Projekten am Rhein,
auf der Burg Sooneck und im Tagebau in die Bundesgartenschau einzubeziehen.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: Hartsteinwerke Sooneck GmbH,
Wilhelmus-de-Beijer-Straße 1, 55413 Trechtingshausen,
E-Mail: mailto:info@debeijer.de, Internet: http://www.debeijer.de
Pressebüro (nur für Presse): euromarcom public relations GmbH,
Tel.: 0611 9731 50, E-Mail: mailto:team@euromarcom.de,
Internet: http://www.euromarcom.de, http://www.facebook.com/euromarcom (like if
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/147656/5127176
OTS: Hartsteinwerke Sooneck GmbH
zugesagt gerne bereit sind, den Steinbruch als einen "Ort der Begegnung und der
lebendigen Kultur" in die Planung der Bundesgartenschau in sieben Jahren
einzubringen. Er erklärt die Hintergründe: "Es gibt nur wenige Steinbrüche, die
über eine derart lange Historie wie Sooneck verfügen und heute noch aktiv
betrieben werden. Der Ursprung des Tagebaus reicht bis in die Mitte des 17.
Jahrhunderts zurück. Das ist sicherlich nicht nur wirtschaftlich ein Aktivposten
für die Gemeinde, sondern eben auch von herausragender historischer und
kultureller Bedeutung für Trechtingshausen."
Ziel sei es, den Steinbruch zu einem Publikumsmagneten für die rund 1,8
Millionen Besucher zu machen, die zur BUGA 2029 erwartet werden. Die
Hartsteinwerke Sooneck bieten daher an, den Steinbruch mit Projekten am Rhein,
auf der Burg Sooneck und im Tagebau in die Bundesgartenschau einzubeziehen.
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Weitere Informationen: Hartsteinwerke Sooneck GmbH,
Wilhelmus-de-Beijer-Straße 1, 55413 Trechtingshausen,
E-Mail: mailto:info@debeijer.de, Internet: http://www.debeijer.de
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