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    So sieht der Alltag in 2030 aus  128  0 Kommentare Gedankegesteuerte Assistenten, vernetzte Bäume und Spiegel, die Krankheiten erkennen - Seite 2


    prognostiziert, wie Innovationen aus den Bereichen vernetzte Pflege,
    intelligente Städte und Verkehr, Konnektivität, Nachhaltigkeit und
    Zukunftstechnologie dazu beitragen werden, die gegenwärtigen Herausforderungen
    zu lösen und den Alltag zu verbessern.

    Smart Healthcare: Intelligente Geräte erkennen Krankheiten Während der globalen
    Pandemie im Jahr 2020 sahen sich 90 Prozent[1] der Länder mit einer
    Beeinträchtigung ihrer Gesundheitssysteme konfrontiert. Infolgedessen stieg die
    Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung. Das treibt die Digitalisierung im
    Gesundheitswesen voran und fördert die Innovationskraft im Bereich der
    vernetzten Pflege und Vorsorge, so der CC2030-Report. In den nächsten zehn
    Jahren werden private Haushalte smarte Dienste nutzen, die den
    Gesundheitszustand der Menschen aktiv überwachen und diagnostizieren können -
    mit dem Ziel, potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. Dies
    könnte ein Modell für die präventive Gesundheitsfürsorge sein und der
    Gesundheitsbranche Kosten in Höhe von 39 Milliarden Euro[2] pro Jahr einsparen.

    So könnten beispielsweise Badezimmerspiegel mit Sensoren ausgestattet werden,
    die den Blutfluss überprüfen und ungewöhnliche Veränderungen der Hautfarbe
    erkennen. Intelligente Lautsprecher könnten Geräusche wie Husten und Niesen
    automatisch erfassen und umgehend ein passendes Rezept zur Behandlung von
    Erkältungen anfordern. Solche Geräte werden in der Lage sein, lebenswichtige
    Messwerte wie Flüssigkeitszufuhr, Blutzucker und Blutdruck zu ermitteln,
    chronische Gesundheitszustände vorherzusagen oder zu verhindern. Die vernetzte
    Pflege wird auch entscheidend dazu beitragen, die Unabhängigkeit der immer älter
    werdenden Bevölkerung zu erhöhen. Denn sie ermöglicht es den Menschen, bis ins
    hohe Alter ohne Betreuung und in vertrauter Umgebung zu leben.

    Gedanken steuern Geräte

    Außerhalb der häuslichen Umgebung werden tragbare Geräte in der Lage sein, über
    die Sprachsteuerung hinauszugehen auch direkt mit den Gedanken des Nutzers zu
    interagieren. Angesichts der erwarteten Zahl von 125 Milliarden vernetzten
    Geräten[3] weltweit bis 2030 und der durch die Pandemie beschleunigten digitalen
    Akzeptanz werden intelligente Lösungen, die sich unauffällig in das Leben der
    Menschen einfügen, im nächsten Jahrzehnt ein wichtiger Trend sein. Anstatt auf
    Geräusche zu reagieren, werden diese Geräte Signale erkennen, die das Gehirn
    sendet. Wir brauchen den Befehl einfach nur im Kopf zu "denken", ohne ihn laut
    aussprechen zu müssen - und schon beginnen die intelligenten Assistenten mit der
    Ausführung. Dies eröffnet ganz neue Möglichkeiten - eine Zukunft ohne
    Bildschirme und ein Leben in einem https://de.wikipedia.org/wiki/Metaversum , in
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