So sieht der Alltag in 2030 aus
Gedankegesteuerte Assistenten, vernetzte Bäume und Spiegel, die Krankheiten erkennen - Seite 3
dem die Kommunikation mit Geräten über neuronale Netze erfolgt. Dies könnte es
den Nutzern ermöglichen, mentale Notizen zu machen oder stumm mit ihren smarten
Geräten zu kommunizieren.
Vernetzte Bäume helfen bei der Erreichung des weltweiten Klimaziels
Weniger als zehn Jahre verbleiben, um das weltweite Klimaziel zu erreichen und
die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Gerade hier kann Vernetzung ein
wichtiger Baustein bei den Bemühungen um die Wiederherstellung der biologischen
Vielfalt sein. Gegen Ende des Jahrzehnts könnten Bäume, Wiesen und sogar Ozeane
vernetzt sein, sodass die Auswirkungen von Regenerationsprogrammen überwacht und
potenzielle Bedrohungen bewertet werden können.
Sensoren in smarten Städten liefern Millionen Daten, um beispielsweise
überschüssige Energie zu ermitteln und umzulenken. So könnte ungenutzter Strom
und überschüssige Wärme von Gebäuden an umliegende Häuser oder öffentliche Räume
abgegeben werden. Oder smarte Dienste, die die Verbraucher bei ihren täglichen
Konsumentscheidungen unterstützen - ihnen Produkt-Informationen zu Herkunft,
Zusammensetzung oder zum ökologischen Fußabdruck liefern. Vernetzung wird hier
eine zentrale Rolle bei der Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen spielen.
Busfahrten werden zum virtuellen Einkaufserlebnis
Autonome Fahrzeuge werden die Art und Weise, wie wir uns zukünftig fortbewegen,
stark verändern. Die Auswirkungen des vernetzten Verkehrs auf das
Bruttoinlandsprodukt werden bis 2030 voraussichtlich 241 Milliarden Euro[4]
erreichen. Mithilfe von immersiven Hologrammen
(https://de.wikipedia.org/wiki/Immersion_(virtuelle_Realit%C3%A4t)) könnten
E-Commerce-Marken den Fahrgästen während der Fahrt in Bus und Bahn ihre neuesten
Kollektionen präsentieren und diese gleich an einem passenden Geschäft absetzen.
Schon beim Einsteigen in ein Fahrzeug können die Fahrgäste die Route über ihre
persönlichen Assistenzgeräte steuern und eine Auswahl verschiedener
Sehenswürdigkeiten, Arbeits- und Freizeit-Angeboten treffen. So wird ein
individuell auf den Fahrgast zugeschnittenes Erlebnis geboten.
Persönliche Daten als neue Währung
In dem Maße, wie das Bewusstsein für den Wert persönlicher Daten wächst, werden
die Verbraucher in Zukunft hyperpersonalisierte Dienste und Erlebnisse als
Gegenleistung dafür verlangen. 44 Prozent[5] der Menschen weltweit verzichten
lieber auf personalisierte Inhalte, als Informationen zu teilen. Damit werden
persönliche Daten zu einer Währung, die Marken zukünftig entweder bezahlen oder
im Austausch dafür ein verbessertes - hyperpersonalisiertes - Erlebnis anbieten
müssen. Heißt konkret: Der Kunde bekommt genau das, was er will.
Der CC2030-Bericht befasst sich auch mit den menschlichen Verhaltensweisen, die
die künftigen Innovationen prägen werden, darunter die Sorge um das körperliche
und geistige Wohlbefinden sowie die Forderung, nach mehr Lebensqualität und
Infrastruktur in Städten.
Den gesamten Bericht können Sie hier
(https://connectedconsumer2030.com/connected-consumer-report/) herunterladen.
[1] https://www.who.int/news/item/31-08-2020-in-who-global-pulse-survey-90-of-co
untries-report-disruptions-to-essential-health-services-since-covid-19-pandemic
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK53914/
[3] https://www.extentia.com/post/getting-started-on-the-iot-journey
[4] https://www.mckinsey.com/~/media/mckinsey/industries/technology%20media%20an
d%20telecommunications/telecommunications/our%20insights/connected%20world%20an%
20evolution%20in%20connectivity%20beyond%20the%205g%20revolution/mgi_connected-w
orld_discussion-paper_february-2020.pdf
[5] https://www.marketingdive.com/news/57-of-us-consumers-would-forego-marketing
-personalization-to-protect-their/589189/
Pressekontakt:
Chloe Kingscote,
07545237381,
chloe@the10group.com / James Myers,
james@the10group.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/153301/5131034
OTS: Vodafone
die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Gerade hier kann Vernetzung ein
wichtiger Baustein bei den Bemühungen um die Wiederherstellung der biologischen
Vielfalt sein. Gegen Ende des Jahrzehnts könnten Bäume, Wiesen und sogar Ozeane
vernetzt sein, sodass die Auswirkungen von Regenerationsprogrammen überwacht und
potenzielle Bedrohungen bewertet werden können.
Sensoren in smarten Städten liefern Millionen Daten, um beispielsweise
überschüssige Energie zu ermitteln und umzulenken. So könnte ungenutzter Strom
und überschüssige Wärme von Gebäuden an umliegende Häuser oder öffentliche Räume
abgegeben werden. Oder smarte Dienste, die die Verbraucher bei ihren täglichen
Konsumentscheidungen unterstützen - ihnen Produkt-Informationen zu Herkunft,
Zusammensetzung oder zum ökologischen Fußabdruck liefern. Vernetzung wird hier
eine zentrale Rolle bei der Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen spielen.
Busfahrten werden zum virtuellen Einkaufserlebnis
Autonome Fahrzeuge werden die Art und Weise, wie wir uns zukünftig fortbewegen,
stark verändern. Die Auswirkungen des vernetzten Verkehrs auf das
Bruttoinlandsprodukt werden bis 2030 voraussichtlich 241 Milliarden Euro[4]
erreichen. Mithilfe von immersiven Hologrammen
(https://de.wikipedia.org/wiki/Immersion_(virtuelle_Realit%C3%A4t)) könnten
E-Commerce-Marken den Fahrgästen während der Fahrt in Bus und Bahn ihre neuesten
Kollektionen präsentieren und diese gleich an einem passenden Geschäft absetzen.
Schon beim Einsteigen in ein Fahrzeug können die Fahrgäste die Route über ihre
persönlichen Assistenzgeräte steuern und eine Auswahl verschiedener
Sehenswürdigkeiten, Arbeits- und Freizeit-Angeboten treffen. So wird ein
individuell auf den Fahrgast zugeschnittenes Erlebnis geboten.
Persönliche Daten als neue Währung
In dem Maße, wie das Bewusstsein für den Wert persönlicher Daten wächst, werden
die Verbraucher in Zukunft hyperpersonalisierte Dienste und Erlebnisse als
Gegenleistung dafür verlangen. 44 Prozent[5] der Menschen weltweit verzichten
lieber auf personalisierte Inhalte, als Informationen zu teilen. Damit werden
persönliche Daten zu einer Währung, die Marken zukünftig entweder bezahlen oder
im Austausch dafür ein verbessertes - hyperpersonalisiertes - Erlebnis anbieten
müssen. Heißt konkret: Der Kunde bekommt genau das, was er will.
Der CC2030-Bericht befasst sich auch mit den menschlichen Verhaltensweisen, die
die künftigen Innovationen prägen werden, darunter die Sorge um das körperliche
und geistige Wohlbefinden sowie die Forderung, nach mehr Lebensqualität und
Infrastruktur in Städten.
Den gesamten Bericht können Sie hier
(https://connectedconsumer2030.com/connected-consumer-report/) herunterladen.
[1] https://www.who.int/news/item/31-08-2020-in-who-global-pulse-survey-90-of-co
untries-report-disruptions-to-essential-health-services-since-covid-19-pandemic
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK53914/
[3] https://www.extentia.com/post/getting-started-on-the-iot-journey
[4] https://www.mckinsey.com/~/media/mckinsey/industries/technology%20media%20an
d%20telecommunications/telecommunications/our%20insights/connected%20world%20an%
20evolution%20in%20connectivity%20beyond%20the%205g%20revolution/mgi_connected-w
orld_discussion-paper_february-2020.pdf
[5] https://www.marketingdive.com/news/57-of-us-consumers-would-forego-marketing
-personalization-to-protect-their/589189/
Pressekontakt:
Chloe Kingscote,
07545237381,
chloe@the10group.com / James Myers,
james@the10group.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/153301/5131034
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