Sechs Stadtwerke im Kopf-an-Kopf-Rennen um den STADTWERKE AWARD 2022 / Stadtwerk am See, die Stadtwerke aus Iserlohn, Kiel, Saarlouis, Staßfurt und Wunsiedel sind für den STADTWERKE AWARD nominiert (FOTO)
Aachen, Berlin (ots) - 34 Stadtwerke und kommunale Unternehmen aus Deutschland
und Österreich haben sich für den STADTWERKE AWARD 2022 beworben. Die
Experten-Jury hat sechs Projekte für die Finalrunde nominiert. Über die Gewinner
der begehrten Auszeichnung der Stadtwerke-Kooperation Trianel, des Verbandes
Kommunaler Unternehmen (VKU) und der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK)
entscheiden nun die Leser der ZfK. 2022 gehen ins Rennen:
- STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG,
- Stadtwerke Iserlohn GmbH,
- Stadtwerke Kiel GmbH,
- Stadtwerke Saarlouis GmbH,
- Stadtwerke Staßfurt GmbH,
- SWW Wunsiedel GmbH.
und Österreich haben sich für den STADTWERKE AWARD 2022 beworben. Die
Experten-Jury hat sechs Projekte für die Finalrunde nominiert. Über die Gewinner
der begehrten Auszeichnung der Stadtwerke-Kooperation Trianel, des Verbandes
Kommunaler Unternehmen (VKU) und der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK)
entscheiden nun die Leser der ZfK. 2022 gehen ins Rennen:
- STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG,
- Stadtwerke Iserlohn GmbH,
- Stadtwerke Kiel GmbH,
- Stadtwerke Saarlouis GmbH,
- Stadtwerke Staßfurt GmbH,
- SWW Wunsiedel GmbH.
Vor der diesjährigen Preisverleihung im Rahmen des VKU-Stadtwerkekongresses am
20. und 21. September 2022 in Leipzig werden die Leser der ZfK aufgerufen, ihre
Publikumsstimme für das beste Projekt abzugeben und die Gewinner zu bestimmen:
https://www.zfk.de/services/awards/stadtwerke-award (https://eur02.safelinks.pro
tection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.zfk.de%2Fservices%2Fawards%2Fstadtwer
ke-award&data=05%7C01%7CN.Thomas%40trianel.com%7Cf0b248c4564240fb3d9508da5f1d9dc
5%7C315d71ea52fc4046b076ab32006cdffe%7C0%7C0%7C637926878146485476%7CUnknown%7CTW
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000%7C%7C%7C&sdata=8%2BSYg9yudWlENcVK5iGTTvgYVGFrN5OnhbON02bGw%2FI%3D&reserved=0
)
34 Projekte haben sich für den STADTWERKE AWARD 2022 beworben. Unter den
Bewerbern befinden sich auch drei Projekte aus Österreich. "Die vielen
innovativen Bewerbungen und das breite Themenspektrum des Bewerberfelds
verdeutlichen die Heterogenität der Stadtwerke-Landschaft. Sie zeigen
eindrucksvoll, wie viel Innovationskraft in Stadtwerken und kommunalen
Unternehmen steckt, um sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen. Die
eingereichten Projekte fokussieren sich auf die großen Themen Klimawandel,
Energieeffizienz, Quartierslösungen, Mobilität sowie Digitalisierung", sagt
Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des VKU und Juror des STADTWERKE AWARD.
Die Bewerbungen umfassen analoge und digitale Themen und zeigen Ideen für neue
Organisationsstrukturen, für mehr Energieeffizienz sowie für die
Sektorenkopplung auf. "Bemerkenswert ist, dass Stadtwerke auch im
herausfordernden Umfeld der Pandemie weiter an der Weiterentwicklung ihrer
Unternehmen und der kommunalen Energiewirtschaft gearbeitet haben und den
Klimaschutz weiter vorantreiben", so Liebing. "Und herausfordernd wird es
bleiben: Während uns die Auswirkungen der Coronapandemie noch immer in den
Knochen stecken, ist eine weitere Krise dazugekommen. Gestartet als
Energiepreiskrise, haben wir es mittlerweile - ausgelöst durch den russischen
20. und 21. September 2022 in Leipzig werden die Leser der ZfK aufgerufen, ihre
Publikumsstimme für das beste Projekt abzugeben und die Gewinner zu bestimmen:
https://www.zfk.de/services/awards/stadtwerke-award (https://eur02.safelinks.pro
tection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.zfk.de%2Fservices%2Fawards%2Fstadtwer
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)
34 Projekte haben sich für den STADTWERKE AWARD 2022 beworben. Unter den
Bewerbern befinden sich auch drei Projekte aus Österreich. "Die vielen
innovativen Bewerbungen und das breite Themenspektrum des Bewerberfelds
verdeutlichen die Heterogenität der Stadtwerke-Landschaft. Sie zeigen
eindrucksvoll, wie viel Innovationskraft in Stadtwerken und kommunalen
Unternehmen steckt, um sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen. Die
eingereichten Projekte fokussieren sich auf die großen Themen Klimawandel,
Energieeffizienz, Quartierslösungen, Mobilität sowie Digitalisierung", sagt
Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des VKU und Juror des STADTWERKE AWARD.
Die Bewerbungen umfassen analoge und digitale Themen und zeigen Ideen für neue
Organisationsstrukturen, für mehr Energieeffizienz sowie für die
Sektorenkopplung auf. "Bemerkenswert ist, dass Stadtwerke auch im
herausfordernden Umfeld der Pandemie weiter an der Weiterentwicklung ihrer
Unternehmen und der kommunalen Energiewirtschaft gearbeitet haben und den
Klimaschutz weiter vorantreiben", so Liebing. "Und herausfordernd wird es
bleiben: Während uns die Auswirkungen der Coronapandemie noch immer in den
Knochen stecken, ist eine weitere Krise dazugekommen. Gestartet als
Energiepreiskrise, haben wir es mittlerweile - ausgelöst durch den russischen
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