checkAd

    Pressestimme  105  0 Kommentare 'Volksstimme' zur Cum-Ex-Affäre

    MAGDEBURG (dpa-AFX) - "Volksstimme" zur Cum-Ex-Affäre:

    "Aber wer ist verantwortlich dafür, dass die Hamburger Steuerbehörde auf 47 Millionen Euro Rückzahlung verzichten wollte? War es der damalige Finanzsenator, Peter Tschentscher, der kommentarlos Verteidigungsschreiben der Bank übermitteln ließ? Hat der Abteilungsleiter der Behörde den Fehler gemacht? Oder die Chefin der Steuerverwaltung, die in der Sache kein Personal freistellen wollte? Der damalige Erste Bürgermeister, Olaf Scholz, hat sich offensichtlich nie dafür interessiert, wer seine Stadt um 47 Millionen Euro bringen wollte und warum. Die Verantwortlichen, Tschentscher und Scholz, haben dieser Riesen-Schlamperei in ihrer Behörde auch nie Konsequenzen folgen lassen. Auch wenn die Herren strafrechtlich nicht zu belangen sind, zeigten sie doch ein sträfliches Desinteresse an der ihnen unterstellten Behörde und an der Verfolgung eines Steuer-Betrügers. Über die Gründe kann weiter spekuliert werden."/be/DP/he






    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen
    Verfasst von dpa-AFX
    Pressestimme 'Volksstimme' zur Cum-Ex-Affäre "Volksstimme" zur Cum-Ex-Affäre: "Aber wer ist verantwortlich dafür, dass die Hamburger Steuerbehörde auf 47 Millionen Euro Rückzahlung verzichten wollte? War es der damalige Finanzsenator, Peter Tschentscher, der kommentarlos …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer