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    Grüne Start-ups und die Energiekrise  277  0 Kommentare Sieben Ideen für die Energie von morgen

    Berlin (ots) - Die Herausforderung ist groß: Den Klimawandel zu bewältigen, ist
    die Aufgabe unserer Zeit. Die aktuelle Energiekrise erleichtert diese Aufgabe
    nicht. Alte Kohlekraftwerke sollen wieder ans Netz und sogar Atomkraft scheint
    wieder eine Lösung zu sein. Dabei steht hinter den aktuellen Diskussionen immer
    das Bedürfnis nach alternativer und sicherer Energie. Junge, ideenreiche
    Unternehmen können hier mit ihren unkonventionellen Lösungen helfen: Start-ups
    sind wichtige Impulsgeber für die Energiewende.

    Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI)
    (https://www.berlinsbi.com/de) hat sich einige dieser jungen Unternehmen genauer
    angesehen und stellt vielversprechende Gründungen aus aller Welt vor. An der
    privaten Business School selbst werden im neuen Masterstudiengang in
    Energiemanagement ab 2023 die qualifizierten Energiefachkräfte von morgen
    ausgebildet. Denn Hochschulen sind Hotspots zur Entwicklung von nachhaltigen
    Start-ups, fast ein Drittel von ihnen sind forschungsnahe Gründungen. So kann
    sich auch zukünftig auf gute Ideen gefreut werden. Heute schon widmen sich
    folgende Unternehmen den Lösungen zur Energiewende:

    Node Energy - Software für den vereinfachten Energieumstieg

    Mit ihrer Vision, eine Welt zu erschaffen, in der jeder ganz einfach erneuerbare
    Energie selbst erzeugen und teilen kann, startet das 2016 gegründete Start-up
    Node Energy (https://www.node.energy/) voll durch und hat gerade erst sieben
    Millionen Euro Neukapital von verschiedenen Investoren eingesammelt. Ihre
    Software zur vereinfachten Planung und Verwaltung von Solaranlagen,
    Batteriespeicher und Ladesäulen vereinfacht den Umstieg für Unternehmen auf
    nachhaltige Energielösungen.

    Climeworks - Staubsauger fürs Klima und neue Kraftstoffe

    Das Unternehmen Climeworks (https://climeworks.com/) aus der Schweiz filtert
    Kohlenstoffdioxid aus der Umgebungsluft und hat in diesem Jahr ein Wagniskapital
    in Höhe von 650-Millionen-Dollar eingeworben. Seine Technologie, Direct Air
    Capture genannt, funktioniert wie ein Staubsauger für CO2, das erst aus der Luft
    gewonnen und dann durch chemische Prozesse in fester Form gespeichert wird. Das
    so gewonnene CO2 können andere Unternehmen dann beispielsweise zur Herstellung
    synthetischer Kraftstoffe nutzen.

    Turbulent - Wasserturbinen als Mini-Kraftwerke

    Das belgische Unternehmen Turbulent (https://www.turbulent.be/) entwickelt
    kosteneffiziente Mini-Wasserkraftwerke, die sich in fast allen fließenden
    Gewässern installieren lassen. Durch die entwickelte Turbine, welche einzeln
    oder in einem Netz aus mehreren betrieben werden kann, lässt sich ein höherer
    Energiebedarf decken. Verbaut in einer Betonkonstruktion erzeugt sie durch die
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