Mutproben vermeiden
So sorgen Betriebe für hohe Akzeptanz beim Arbeitsschutz (FOTO)
Wuppertal (ots) - In den Unternehmen hat das neue Ausbildungsjahr wieder
begonnen und damit steigt auch die Verantwortung, die junge Generation für die
Arbeitssicherheit zu sensibilisieren. Besonders das hohe Risikoverhalten und der
jugendliche Leichtsinn erhöhen die Wahrscheinlichkeit für mögliche Unfälle.
"Das Unfallrisiko ist für viele Azubis noch nicht greifbar. Vorgesetzte müssen
dafür zunächst das Bewusstsein schaffen", sagt Stefan Ganzke. Gemeinsam mit
seinem Team unterstützt er Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum dabei,
Arbeitsunfälle und unsichere Situationen nachhaltig zu reduzieren. Gerne verrät
er in diesem Artikel, wie Betriebe ihre Azubis für die Arbeitssicherheit
sensibilisieren.
begonnen und damit steigt auch die Verantwortung, die junge Generation für die
Arbeitssicherheit zu sensibilisieren. Besonders das hohe Risikoverhalten und der
jugendliche Leichtsinn erhöhen die Wahrscheinlichkeit für mögliche Unfälle.
"Das Unfallrisiko ist für viele Azubis noch nicht greifbar. Vorgesetzte müssen
dafür zunächst das Bewusstsein schaffen", sagt Stefan Ganzke. Gemeinsam mit
seinem Team unterstützt er Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum dabei,
Arbeitsunfälle und unsichere Situationen nachhaltig zu reduzieren. Gerne verrät
er in diesem Artikel, wie Betriebe ihre Azubis für die Arbeitssicherheit
sensibilisieren.
Arbeitssicherheit muss regelmäßig thematisiert werden
In vielen Unternehmen erhalten neue Auszubildende am Anfang eine
Begrüßungsveranstaltung, zu welcher auch das Thema Sicherheit gehört. Dabei
werden die jungen Leute mittels Powerpoint-Präsentation oder Frontalunterweisung
über die Arbeitssicherheit informiert. Normalerweise dauert ein solcher
Crashkurs nicht länger als eine Stunde. Aus der Lernpsychologie nach Ebbinghaus
wissen wir jedoch, dass dieses Vorgehen nicht besonders nachhaltig ist.
Demnach lernen Menschen mehr, wenn sie nicht nur etwas sehen und hören. Wichtig
ist, das Erlernte selbst anzuwenden und vor allem zu wiederholen. Aus diesem
Grund müssen Unternehmen ein konkretes Programm entwickeln, mit dem der Betrieb
seine Auszubildenden über drei Jahre begleitet.
Safety Week oder Safety Month
Empfehlenswert ist für den Lehrbeginn eine Sicherheitswoche oder einen ganzen
Monat zu konzipieren. Das ist letztendlich von den Rahmenbedingungen im
Unternehmen abhängig. Zu Beginn kann dabei der Geschäftsführer über die hohe
Bedeutung der Sicherheit im Betrieb sprechen.
Danach sind Workshops das Mittel der Wahl, da die Wissensvermittlung so besser
als mit Frontalunterweisungen funktioniert. Dabei sollten die Azubis einbezogen
werden. Häufig können sie vieles zum Thema Arbeitssicherheit beitragen. Die
jungen Leute nehmen Schulungsinhalte am besten auf, wenn eine Interaktion
geschieht und auch praktische Übungen zum Lehrinhalt gehören.
Lerninhalte regelmäßig wiederholen
Damit das Erlernte verinnerlicht wird, ist die regelmäßige Wiederholung wichtig.
Es muss also ein Ausbildungsplan über alle drei Jahre erstellt werden. Die beste
Variante ist, regelmäßig Workshops zu veranstalten. Eine weitere Möglichkeit,
die Azubis für die Sicherheit zu sensibilisieren, ist die Ausbildung zum
Ersthelfer oder zum Brandschutzhelfer. Arbeitsschutz darf nicht trocken
vermittelt werden, sondern sollte erlebbar sein. Sicherheit darf ruhig Spaß
machen, sagt Stefan Ganzke. Dazu kann auch gehören, dass die Azubis die
Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei ihren Begehungen
begleiten. So werden die jungen Leute auf praktische Weise für das Thema
sensibilisiert.
Über Stefan Ganzke:
Stefan Ganzke ist zusammen mit Anna Ganzke Gründer und Geschäftsführer der
WandelWerker Consulting GmbH. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam
mit ihrem Team die Einstellung von Führungskräften und Mitarbeitern zum
Arbeitsschutz im Unternehmen zu verbessern. Hierfür wird sowohl mit den
Sicherheitsingenieuren und Fachkräften für Arbeitssicherheit als auch mit den
Führungskräften trainiert und strategisch am betrieblichen Arbeitsschutz
gearbeitet. Weitere Informationen unter: https://wandelwerker.com/
Pressekontakt:
WandelWerker Consulting GmbH
Anna Ganzke & Stefan Ganzke
E-Mail: mailto:service@wandelwerker.com
Webseite: https://www.wandelwerker.com
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/161378/5377169
OTS: WandelWerker Consulting GmbH
In vielen Unternehmen erhalten neue Auszubildende am Anfang eine
Begrüßungsveranstaltung, zu welcher auch das Thema Sicherheit gehört. Dabei
werden die jungen Leute mittels Powerpoint-Präsentation oder Frontalunterweisung
über die Arbeitssicherheit informiert. Normalerweise dauert ein solcher
Crashkurs nicht länger als eine Stunde. Aus der Lernpsychologie nach Ebbinghaus
wissen wir jedoch, dass dieses Vorgehen nicht besonders nachhaltig ist.
Demnach lernen Menschen mehr, wenn sie nicht nur etwas sehen und hören. Wichtig
ist, das Erlernte selbst anzuwenden und vor allem zu wiederholen. Aus diesem
Grund müssen Unternehmen ein konkretes Programm entwickeln, mit dem der Betrieb
seine Auszubildenden über drei Jahre begleitet.
Safety Week oder Safety Month
Empfehlenswert ist für den Lehrbeginn eine Sicherheitswoche oder einen ganzen
Monat zu konzipieren. Das ist letztendlich von den Rahmenbedingungen im
Unternehmen abhängig. Zu Beginn kann dabei der Geschäftsführer über die hohe
Bedeutung der Sicherheit im Betrieb sprechen.
Danach sind Workshops das Mittel der Wahl, da die Wissensvermittlung so besser
als mit Frontalunterweisungen funktioniert. Dabei sollten die Azubis einbezogen
werden. Häufig können sie vieles zum Thema Arbeitssicherheit beitragen. Die
jungen Leute nehmen Schulungsinhalte am besten auf, wenn eine Interaktion
geschieht und auch praktische Übungen zum Lehrinhalt gehören.
Lerninhalte regelmäßig wiederholen
Damit das Erlernte verinnerlicht wird, ist die regelmäßige Wiederholung wichtig.
Es muss also ein Ausbildungsplan über alle drei Jahre erstellt werden. Die beste
Variante ist, regelmäßig Workshops zu veranstalten. Eine weitere Möglichkeit,
die Azubis für die Sicherheit zu sensibilisieren, ist die Ausbildung zum
Ersthelfer oder zum Brandschutzhelfer. Arbeitsschutz darf nicht trocken
vermittelt werden, sondern sollte erlebbar sein. Sicherheit darf ruhig Spaß
machen, sagt Stefan Ganzke. Dazu kann auch gehören, dass die Azubis die
Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei ihren Begehungen
begleiten. So werden die jungen Leute auf praktische Weise für das Thema
sensibilisiert.
Über Stefan Ganzke:
Stefan Ganzke ist zusammen mit Anna Ganzke Gründer und Geschäftsführer der
WandelWerker Consulting GmbH. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam
mit ihrem Team die Einstellung von Führungskräften und Mitarbeitern zum
Arbeitsschutz im Unternehmen zu verbessern. Hierfür wird sowohl mit den
Sicherheitsingenieuren und Fachkräften für Arbeitssicherheit als auch mit den
Führungskräften trainiert und strategisch am betrieblichen Arbeitsschutz
gearbeitet. Weitere Informationen unter: https://wandelwerker.com/
Pressekontakt:
WandelWerker Consulting GmbH
Anna Ganzke & Stefan Ganzke
E-Mail: mailto:service@wandelwerker.com
Webseite: https://www.wandelwerker.com
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/161378/5377169
OTS: WandelWerker Consulting GmbH